Die Höhenpromenade längs der Ost-West-Achse der Stadt ist sehr sonnig und bietet auf 380 m Höhe herrliche Ausblickspunkte über Meran und das Burggrafenamt.
Gestiftet wurde der Tappeinerweg vom Vinschgauer Kurarzt, Wissenschaftler und Fremdenverkehrspionier Franz Tappeiner, der viel zum guten Ruf Merans als Kurort beigetragen hat. Der circa vier Kilometer lange Spazierweg führt von der Gilfpromenade über die Hänge des Küchelberges bis nach Gratsch. Nebem dem einheimischen Pflanzenbestand finden sich hier auch üppige mediterrane Vegetaion und sogar exotische Pflanzen.
Es gibt mehrere Zugänge zum Tappeinerweg:
• über den Tiroler Steig hinter der Stadtpfarrkirche (Treppenaufgang)
• in der Galilei-Straße (nähe Talstation Sessellift Dorf Tirol)
• über den Schlehdorfsteig in der Verdi-Straße - BIS AUF WIDERRUF GESPERRT
• über die Gilfpromenade, vorbei am Pulverturm
• auf der orographisch rechten Seite des Steinernen Stegs
Einkehr: mehrere Cafés/Restaurants entlang des Weges.
Bitte beachtet, dass der Tappeinerweg ausschließlich eine Fußgängerzone ist. Das Fahren mit Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen ist verboten.
Meran, mehrere Zugänge zum Tappeinerweg vom Zentrum
Fahrradabstellplätze befinden sich in der Freiheitsstraße an der Kreuzung zur Sparkassenstraße sowie in der Galileistraße vor dem Rathaus. Achtet darauf, Fahrräder und E-Roller nicht unachtsam abzustellen. Sie können für blinde und sehbehinderte Menschen eine Gefahr darstellen, da sie Hindernisse beim sicheren Begehen von Wegen und beim Auffinden von Eingängen bilden. Auch Menschen im Rollstuhl und Eltern mit Kinderwagen können durch achtlos abgestellte Fahrräder behindert werden. Bitte nutzt die vorgesehenen Fahrradabstellplätze.
Achtung: Die Sparkassenstraße und die Galileistraße bis zur Landesfürstlichen Burg sind von 10 bis 18:30 Uhr ausschließlich Fußgängerzone - die Fahrräder müssen geschoben werden.