Von der Rosskopf Bergstation rechts auf Weg Nr. 19 vorbei am nahe gelegenen Panoramalift bis zum Thaler-Wetterkreuz. Danach weiter auf der Ramingerstraße und nach der kleinen Kapelle rechts ab über angeneheme Serpentinen nach Sterzing.
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Von der Rosskopf Bergstation rechts auf Weg Nr. 19 vorbei am nahe gelegenen Panoramalift bis zum Thaler-Wetterkreuz. Danach weiter auf der Ramingerstraße und nach der kleinen Kapelle rechts ab über angeneheme Serpentinen nach Sterzing.
Der Pfad beginnt am Fuße des Schlosshügels gegenüber der Pfarrkirche Mareit, führt nordseitig in unberührtes Waldgebiet im Bereich des Mareiter Baches und endet westlich des Schlosses, beim bestehenden Schlossteich. Auf diesem Weg wurden verschiedene naturkundliche „Stationen“ errichtet, an denen die Besucher durch die Natur geführt werden. Vom Bachufer bis zur Schotterbank, Wald und Wiese, Wasser und Moosboden, vom Ameisenhügel bis zu kleinen Tümpeln, von Teichen bis zum Waldtelefon und einem Pavillon mit verschiedenen Holzarten gibt es verschiedene Erlebniswelten. Hautnah mit der Natur in Berührung kommen kann man dann auf weichem Moosboden! Man kann also buchstäblich mit allen Sinnen die Natur erleben!
Von der Bergstation des Sesselliftes quert man die Skipiste auf Wegmarkierung 34. Nach kurzer Wegzeit rechts ab auf 34B der Forststraße folgen. Nach ca. 1 Stunde erreicht man die Talsohle und gelangt über die Uferpromenade nach Gossensass.
Dieser Rundweg verläuft entlang der Freienfelder Sonnenseite vom Wallfahrtsort Maria Trens über Valgenäun und Niederflans bis nach Mauls. Sehenswert entlang der Mittelgebirgswanderung sind u.a. die St. Valentinskirche bei Valgenäun, die malerisch auf einem Hügelrücken über das Eisacktal wacht, und die kunsthistorisch wertvolle St. Oswaldkirche in Mauls.
Der Rundweg am Trenser Höhenweg verbindet den Wallfahrsort Maria Trens mit der nahegelegenen Burganlage Sprechenstein. Die Burg liegt auf einem Felsrücken, von wo sich ein herrlicher Ausblick über den Sterzinger Talboden bietet. Die Burg selbst kann nicht besichtigt werden. Die Rückkehr nach Maria Trens erfolgt über die Stationen des Trenser Pilgerweges.
Dem Dolomieuweg von der Bergstation weg folgen, leicht abwärts ins "Toffringtal". Am tiefsten Punkt angekommen zweigt man rechts spitz in den „Sogeweg” ein (gut markiert, Nr. 35) und gelangt zu den Feldern der "Bichlhöfe" und dann auf den Weg Nr.34 zurück zur Talstation.
Der Wanderweg führt vom Pfitscher Hochtal über das Droßbergtal auf der alten Militärstraße hinauf in die Pfunderer Bergwelt. Vom Sandjoch öffnet sich ein weiter Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Wilder Kreuzspitze und Grabspitze. Von Fußendraß folgen wir dem Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf bis zur Alm. Danach rechts weiter auf dem Bergweg Nr. 17 hinauf zum Sandjoch (2.651 m) und Abstieg über die Almböden zur Brixner Hütte (2.282 m). Einkehrmöglichkeit: Brixner Hütte.
Von der Bergstation Richtung Edelweißhütte, kurz davor links ab auf dem schmalen Steig Nr. 34, den steiler werdenen Anstieg über eine Geröllhalde zur Lotterscharte (2258m). Weiter auf Bergweg Nr. 24 zur Ochsenscharte und links über den grat zum Rosskopf Köpfl (2189m). Abstieg zur Bergstation Rosskopf und Rückkehr nach Ladurns mit öffentlichem Bus (313).
Der Rundweg ist ein angenehmer Talrundgang von Stilfes zur Burg Reifenstein mit Ausblick auf den Wipptaler Talkessel. Auf dem Burghügel bei Sterzing lohnt sich eine Besichtigung der gut erhaltenen Burganlage sowie die Besichtigung der naheliegenden St. Zenokirche.
Erlebe eine erlebnisreiche Wanderung von St. Anton in Innerpflersch (1215 m) hinauf zur idyllischen Allrisalm (1534 m). Der Weg führt dich zunächst südwärts über eine breite Brücke, in Richtung des Weilers Stein und dann abzweigend weiter auf einem angenehmen präparierten Winterweg und historischen Fußpfaden durch die malerischen Waldhänge. Nach etwa einer Stunde erreichst du die Allrisalm, wo du bei einem warmen Getränk und köstlichen Speisen die herrliche Aussicht genießen kannst. Der Abstieg führt dich auf dem gleichen Weg zurück – entweder zu Fuß in etwa 45 Minuten oder mit der Rodel für noch mehr Spaß!
Die Wanderung eignet sich auch ausgezeichnet für Familien.
Von Innerratschings auf Weg Nr. 10 zunächst steil durch Bergwald, dann über Almwiesen zur bewirtschafteten Inneren Wumblsalm. Der Markierung folgend geht es bergauf zum Schlotterjoch (2283 m). Links ab und auf Steig Nr. 12 bis zum Gipfel des Saxners. Weiter Blick in die Gletscher, bei klarem Wetter bis ins Ortlergebiet! Zurück auf dem Aufstiegsweg.
Von der Bergstation des Liftes queren Sie die Almwiese (Mark 34) und dann taleinwärts entlang der Forstraße (Mark 35A, später 27B) über „Toffring” in Richtung Allriss Alm. Von dort Abstieg ins Tal nach St. Anton (Mark 27). Von hier Rückfahrt mit öffentlichem Bus (Nr. 313) zur Talstation Ladurns möglich.
Dem Güterweg bei der Bergstation folgend geht es über Weg Nr. 34 über die Forststraße zur breiten Skiabfahrt und weiter Weg Nr. 34 zurück zur Talstation.
"Die Natur fühlen" - ist im wahrsten Sinne des Wortes das Ziel des etwa 400 m langen Barfußweges im Ratschingstal. Mit nackten Füßen durch die Natur zu laufen und ganz bewusst die unterschiedlichen Materialien wie Gras, Sand, Kieselsteine, Ratschingser Marmor, Holz in allen Variationen und natürlichen Waldboden und dessen Beschaffenheit zu ertasten. Den Unterschied zwischen rauen und angenehmen Materialien, das Gleichgewicht beim Balancieren ausprobieren und auf der Kneippstrecke im Ratschingserbach mit warmen Steinen und kühlem Wasser eine natürliche Fußreflexzonenmassage genießen. Barfußgehen ist ein sinnliches Vergnügen für Jung und Alt mit großem gesundheitlichen Nutzen und stimuliert den Organismus sowie unsere Abwehrkräfte.
Der angenehme Spazierweg führt rund um das familiäre Dorf Wiesen bei Sterzing. Vom Parkplatz beim Gemeindeparkplatz in Wiesen über den Pfitscher Bach und über den Erschließungsweg bis zur ersten Kehre. Von dort dem Prantlweg folgend taleinwärts bis zur Pfitscher Straße. Hier über die Müllerbrücke und die Straße entlang zum E-Werk. Hier dem Roanderweg auf der orografisch rechten Talseite bis zum Schloss Moos folgen und über die wenig befahrene Nebenstraße ostwärts zurück zum Ausgangspunkt.
Von der Bergstation Richtung Edelweißhütte, kurz davor links ab auf dem schmalen Steig Nr. 34, den steiler werdenen Anstieg über eine Geröllhalde zur Lotterscharte (2258m). Weiter mäßig steiler Abstieg zum Almendorf Vallming. Rückkehr zur Bergstation von Vallming über ein Teilstück des Dolomieu-Wegs.
Die Almwanderung Telfes startet beim Vereinshaus in Obertelfes. Hier geht es auf bequemen Wegen ( Markierung Nr. 5) in ca. einer Stunde gleichmäßig ansteigend bis zur ersten Alm, der Freundalm (Einkehrmöglichkeit). Weiter hoch auf Weg Nr. 5, dann Nr. 6 führt der Weg zur Ochsenalm (keine Einkehrmöglichkeit). Von dort führt ein ziemlich flacher Weg Richtung Osten in wenigen Minuten zur Kuhalm (Einkehrmöglichkeit). Abstieg über Weg 5B bis er unterhalb der Freundalm wieder auf den ursprünglichen Aufstiegsweg trifft und auf diesem zurück nach Obertelfes.
Der bequem begehbare Bienenweg in Trens entführt in die Welt der Bienen. Der Bienenweg startet beim Kulturhaus im Ortszentrum von Trens und führt gemütlich über zwei Kilometer durch Wälder und Wiesen in Richtung Süden nach Valgenäun. Infotafeln entlang des Themenweges informieren über das Leben der Biene und die Entstehung von Honig und anderen Bienenprodukten: Was ist der Unterschied zwischen einer Königin und einer Drohne? Wieso sind Bienen für die Kulturlandschaft unentbehrlich? Stimmt es, dass die Bienen für 1 kg Honig eine Strecke von 150.000 km bewältigen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Schautafeln.
Der Bienenweg wurde 2024 mit interaktiven Stationen und neuen Inhalten attraktiver und familienfreundlicher gestaltet. Die neu errichteten Erlebnispunkte vermitteln Wissen auf kindgerechte Weise und laden zum spielerischen Erkunden ein, wie zum Beispiel eine Memory-Spiel, eine Bienenschaukel, eine „Umarm-Biene“ oder ein Rastplatz mit Holzliegen.
Das von der Tourismusgenossenschaft Sterzing Pfitsch Freienfeld und LEADER realisierte Projekt bieten Einheimischen wie Gästen ein attraktives Freizeitangebot, stärken die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus.
Der Themenweg ist auch für Kinderwagen bestens geeignet.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Post, Moidls Lokäischn.
Wanderung entlang des „Lehrpfades“ im wunderschönen Ridnauntal. Ausgehend vom Kulturhaus in Ridnaun entlang des Erzweges, der durch den Wald führt, nach Maiern zum Landesmuseum Bergbau. Dann die Hauptstraße überqueren und entlang eines unmarkierten, aber gut ausgeschilderten Weges Richtung Gasse. Schon von weitem sieht man die Knappenkapelle St. Magdalena, die auf einem kleinen Hügel oberhalb des Weges thront. Den Weg weiterfolgen der uns wieder zum Ausgangspunkt führt.
Die Wanderung führt vom malerischen Wallfahrtsort Maria Trens über teilweise ausgesetzte und felsige Waldpassagen hinauf zum Aussichtspunkt Gschließegg, wo sich ein ansprechender Panoramablick über den Sterzinger Talkessel eröffnet.
Die Wanderung über den Kreuzweg führt entlang der Stationen einer Via Crucis von Stilfes durch den Schatten des Waldes nach Bad Möders, einer ehemaligen Heilquelle mit wohltuendem Wasser una anliegendem Kapelle. Die Ruhe des Waldes führt entlang des Weges zu einer tiefgreifenden Besinnlichkeit.
Der Rundgang „BergerlebnisWelt“ beginnt gleich an der Bergstation der Kabinenbahn Ratschings- Jaufen auf einem guten, auch für Kinderwagen geeigneten Weg. Er kann bei einem Höhenunterschied von 50 m in etwa 45 Min. locker zurückgelegt werden und eignet sich deshalb besonders für Familien mit Kindern. Der Erlebnis-Wanderweg überrascht mit zahlreichen Attraktionen wie der Ameisenwelt, der Murmeltierwelt, dem Kuschelzoo, lustigen Wasserspielen, dem Riesenpinguin, überraschenden Klettergerüsten und Aussichtsbrücken und Einkehrmöglichkeiten in den Almhütten. An vielen Standorten sind Lehrtafeln aufgestellt, die über die lokale Flora und Fauna informieren und den Wissensdurst der Naturfreunde stillen.
Die Wanderung über den Kirchsteig verbindet entlang der Kreuzwegstationen die Dörfer Stilfes und Egg und führt in angenehmem Anstieg durch den Wald. Wegverlauf: Vom Vereinshaus in Stilfes am oberen Sportplatz vorbei und über den Kirchsteig, an den verschiedenen Stationen vorbei, durch den Wald nach Egg (1.500 m). Rückkehr auf dem Hinweg.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Egg, Gasthaus Schönblick, Walcher Bakery.
Der Bachdammweg führt entlang der Eisackufer-Promenade von Sterzing Richtung Süden mit Blick auf Sprechenstein. Bei der Mündung des Pfitscher Baches in den Eisack geht der Weg entlang des Pfitscher Bachs weiter bis zum Gemeindepark nach Wiesen, wo sich eine Kneipp-Anlage, ein Mini-Golf-Parcours und eine weitläufiger, schattiger Spielplatz für Kinder befinden. Für Kinderwagen geeignet. Rückkehr über den Radweg nach Sterzing.
Der Rundweg im Maulser Tal führt vom Weiler Ritzail über das Valler Jöchl ins Almengebiet von Jochtal, vorbei an den vielfältigen Almhütten mit ihren Delikatessen. Auf dem Joch erwartet ein wunderbarer Ausblick über das Eisacktal und gleich daneben eine Ansammlung von „Stoanernen Mandln”.
Diese einfache Kulturwanderung eignet sich hervorragend für Burgeninteressierte und führt dich von Gossensass zur beeindruckenden Burgruine Straßberg. Die Burg, die um 1200 erbaut wurde, liegt auf einem Hügelrücken bei Ried und war einst ein strategisch wichtiger Punkt entlang des Brennerwegs. Heute sind noch der markante Torturm, die Ringmauer und der Bergfried der Burg erhalten. Die Ruine gehörte im Laufe der Jahrhunderte verschiedenen mächtigen Adelsfamilien, darunter auch dem Landsknechtsführer Georg von Frundsberg.
Die Wanderung beginnt am Dorfplatz in Gossensass. Du gehst zunächst in Richtung Norden und biegst dann rechts in die alte Postgasse ab. Der Weg führt dich ansteigend nach Osten, vorbei am Hotel Gudrun. Nach der Unterführung unter der Autobahn gehst du rechts zum Hubertushof (gelbes Gebäude) und betrittst den Wald. Über einen malerischen Waldweg gelangst du zunächst zum "Herrengarten", dann zur alten Mühle und schließlich zur Burgruine Straßberg. Da die Ruine in Privatbesitz ist, kannst du sie nur von außen besichtigen.
Für den Rückweg gehst du zurück zur Mühle und folgst einer Waldstraße, die dich zur Brennerstaatsstraße führt und nach Gossensass zurückbringt.
Wer noch weiter wandern möchte, kann den Weg bis nach Sterzing fortsetzen.
Eine wunderbare, kurze Wanderung mit einem spannenden historischen Ziel, ideal für Familien und alle, die eine einfache und trotzdem abwechslungsreiche Tour suchen.
Die Winterwanderung beginnt am Parkplatz Dax, den du über die Brenner Staatsstraße erreichtst. Von der geräumigen Linkskehre der Autobahnausfahrt zwischen Gossensass und dem Brenner zweigt eine kleine Seitenstraße zum Parkplatz ab (Wegweiser „Hühnerspielhütte“). Von dort führt dich ein breiter, gut präparierter Forstweg in sanften Kehren durch den Wald und über Lichtungen hinauf, bevor der Weg schließlich steiler zur Hühnerspielhütte (1868 m) ansteigt. Beachte, dass die Hütte in der Wintersaison 2024/25 geschlossen ist. Stelle sicher, dass du ausreichend zum Trinken und Proviant dabei hast, da keine Einkehrmöglichkeit besteht.
Vom Sterzinger Hausberg Rosskopf über die Telfer Almen nach Telfes! Von der Rosskopf Bergstation links in Richtung Ochsenalm (Markierung Ridnauner Höhenweg folgen). Ab den Almhütten dem Weg über die Atscherwiesen zur Freundalm folgen und weiterer Abstieg nach Obertelfes vorbei am Witwenbrunnen (ausgezeichnete Trinkqualität). Von Obertelfes werktags Busverbindung nach Sterzing (Linie 315).
Vom Weiler Fußendras über Weg Nr. 17 durch das Droßbergtal hinauf, an der Droßbergalm vorbei (nicht bewirtschaftet) und auf dem alten Militärweg Nr. 17A hinauf zum Pfunderer Joch (2.568 m).