Gestartet wird bei der Auerlegeralm nach Jochgrimm und sodann in Richtung Neuhüttalm. Hier stehen Sie inmitten der Natur. Die Almwiesen sind den ganzen Sommer über im Blühen und werden von Jungrindern beweidet. Umschlossen werden die Wiesen von Schwarzhorn, Zangen, Latemar, Rosengarten, Schlern, Rittner Horn und den Meraner Bergen. Im Frühsommer lassen den Jochgrimmpass Alpenrosen in rosa leuchten. Nach der Besichtigung der Kalkofen führt die Beschilderung wieder zurück zur Auerlegeralm.
Der Bacherhof bietet verschiedenste Aktivitäten rund um das Thema Umgang mit dem Pferd an und serviert den Gästen zugleich traditionelle Hausmannskost im eigenen Hofschank an.
Die ganzjährig geöffnete Reitschule bietet ein breitgefächertes Unterrichtsprogramm für jeden Anspruch an:
Ein gemütlicher Spaziergang durch die Apfelwiesen rund um Leifers.
Vom Parkplatz Schneiderwiesen folgen Sie zunächst dem Weg Nr. 1 und dann rechts dem Weg Nr. 6 durch grüne Wälder, bis Sie den Weg Nr. 5 in Richtung Titschenwarte kreuzen, der Panoramapunkt mit Blick auf den Schlern, die Rosengartengruppe, den Latemar und den Zanggen. Verlassen Sie das Häuschen und folgen Sie ein kurzes Stück dem Weg Nr. 5A, nach wenigen Gehminuten biegen Sie links ab und folgen Sie dem Weg Nr. 5B Richtung Titschen. Der höchste Punkt auf 1616m Höhe ist dank dem Steinkapitell erkennbar. Ein wenig weiter kommen Sie zu den FLAK Ruinen. Während der nationalsozialistischen Besatzungszeit Südtirol im Rahmen der sog. Operationszone Alpenvorland (1943 – 1945) hat die deutsche Wehrmacht Flak-Geschütze (Fliegerabwehrkanonen) in Stellung gebracht. Die Flak-Einheiten versuchten die alliierten Bombergeschwader abzuschießen, die die Zug- und Straßenverbindungen sowie Rüstungsindustrie des Bozner Raums mehrfach angriffen. Folgen Sie der betonierten Straße und dann dem Weg Nr. 1 in Richtung Totes Moos. Am Biotop biegen Sie rechts ab und folgen Sie dem Weg Nr. 1A, wobei Sie den Teich links und die Forststraße rechts halten. Der kleine Pfad führt zum Überhang vom Rotenstein, von wo aus man das Etschtal und die Dörfer Eppan, Kaltern und Leifers sehen kann. Zurück zum Biotop auf dem gleichen Weg und dann weiter auf dem Weg Nr. 1 in Richtung Schneiderwiesen bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 1B, der links zum Aussichtspunkt Rotwand führt. Weiter auf dem Weg Nr. 1B bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 1 nach Schneiderwiesen.
Die Wanderung durch die Möltner Hoflandschaft beginnt in der Ortsmitte in Mölten (1140 m) und führt an schönen Höfen mit einem Weitblick ins Tal vorbei.
Eine verkürzte Strecke des Leiferer Höhenweges, mit Start und Ziel in Leifers. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzung.
Wegwechsel entlang der Wanderung: 12, 11