Der museale Bogen wird hier weit gespannt: Von historisch bis gegenwärtig, von lokal bis international, vom mittelalterlichen Schloss zum zeitgenössischen Architektur-Highlight, vom Wohlgefallen zur Irritation. Entdecke die verschiedenen Museen in der Region.
Schloss Runkelstein steht am Eingang des Sarntals im Norden der Stadt. Es wurde 1237 auf einem Felsvorsprung erbaut, später mehrmals erweitert und restauriert. Seine Gemäuer bergen prächtige Fresken mit Szenen aus dem höfischen Leben, erzählen von der Jagd, von Ritterturnieren und vom mittelalterlichen Alltag. Auch fehlt es nicht an literarischen Anspielungen, z.B. jene an die Abenteuer von Tristan und Isolde, jene an König Arthus und den Rittern der Tafelrunde.
Beim Freskenzyklus von Schloss Runkelstein handelt es sich um den weltweit umfangreichsten gut erhaltenen profanen Bilderzyklus des Mittelalters.
Die Burg ist zu Fuß über die Talferpromenade oder mit dem Fahrrad auf dem entsprechenden Radweg leicht erreichbar. Busverbindungen erleichtern einen Besuch: die städtische Linie Nr. 12 (Sonntags Nr. 14) und der kostenlose Schuttle-Dienst ab dem Waltherplatz (Infos im Verkehrsamt der Stadt Bozen). Am Fuß der Schlossanlage befindet sich ein Parkplatz für PKWs und Fahrräder.
Regelmäßig beleben interessante Veranstaltungen und Ausstellungen den Innenhof und die Säle des Schlosses. Die Burgschänke bietet darüber hinaus die Möglichkeit, typische Gerichte der Südtiroler Küche in einem mittelalterlichen Ambiente zu genießen.
Mehr über Schloss Runkelstein
Das Schulmuseum präsentiert seine Sammlungen seit Februar 2014 in einem erneuerten Museumsrundgang an seinem neuen Standort, dem "Lamplhaus", einem spätrenaissancezeitlichen Gebäude, das bereits von 1885 bis 1928 Sitz der alten Rentscher Schule war. Das Schulmuseum bietet allen Besuchern, vor allem Schülern und Lehrern, die Möglichkeit, die Geschichte in Gedanken zu rekonstruiren. Durch das ausgestellte Lehrmaterial, die Fotografien, die Dokumente, das Mobiliar und die Wandbilder können die Besucher die Geschichte der drei Kulturen unseres Landes zurückverfolgen.
Es wurde als offenes Museum konzipiert und führt die Besucher, vor allem Schüler und Lehrer, an schulgeschichtliche Themen heran, wobei persönliche Erfahrungen und kollektive Geschichte miteinander verflochten sind. Die unzähligen Aspekte des Schullebens bezeugen die Eigenheiten der jeweiligen Epoche.
Der Stellenwert der Kindheit, die ideologischen und kulturellen Wertvorstellungen, die pädagogischen Konzepte und die Neuerungen in der Methodik und Didaktik lassen auf die sozialen Netzwerke und auf die institutionellen Verflechtungen unseres Landes schließen.
Das im Schulmuseum verwahrte Material wurde zum Teil von Südtirols Landesschulen und zum Teil von privaten Sammlern zur Verfügung gestellt. Besonders aussagekräftig sind die über 500 historischen Fotografien aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert sowie die aus dem selben Zeitraum stammenden Schulwandbilder, die das schulische Geschehen Tirols, des Trentino, Vorarlbergs und Kärntens dokumentieren helfen.
Geführte Besichtigungen von März bis Juni und von Oktober bis Dezember: Samstag um 15 und um 16 Uhr, Sonntags um 11 und um 16 Uhr.
Auf Anfrage kann das Museum täglich besichtigt werden.
Die im Juli 2014 eröffnete Dokumentations-Ausstellung "BZ '18–'45. Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen" beschäftigt sich mit der Geschichte des Bozner Siegesdenkmals. Dieses wurde vom faschistischen Regime in den Jahren 1926–1928 nach einem Entwurf von Marcello Piacentini errichtet. Am Bau waren auch zahlreiche italienische Künstler beteiligt.
Vor dem Hintergrund der Denkmalgeschichte nimmt die Ausstellung auch den Zeitabschnitt 1918–1945 in regionaler und überregionaler Hinsicht in den Blick und thematisiert insbesondere den italienischen Faschismus und die Zeit der nationalsozialistischen Besetzung.
Besonderes Augenmerk wird überdies auf die tiefgreifenden städtebaulichen Umgestaltungen gelegt, die Bozen seit den späten 1920er-Jahren erfuhr.
Die Stadtgalerie befindet sich im früheren Kloster der Dominikaner und erstreckt sich über zwei Stockwerke. Die zuständige Abteilung für Kultur der Gemeinde Bozen organisiert regional und überregional ausgerichtetete Ausstellungen zu Kunst- und Kulturthemen.
Seit 1991 befindet sich das Krippenmuseum im romanischen Turm der ehemaligen Burg Gries, dem heutigen Benediktiner Kloster Muri-Gries in Bozen. Die alten Gemäuer des Turms mit den schlichten Vitrinen tragen zu einer besonderen Atmosphäre der Ausstellung bei.
Die Sammlung begann mit den Krippen des Klosters und wurde mit Schenkungen und Neuerwerbungen durch den Verband der Krippenfreunde erweitert; mittlerweile füllen die Exponate drei Etagen. Die Ausstellung umspannt drei Jahrhunderte: man findet sowohl Barockkrippen aus dem Jahre 1750 als auch Krippen von namhaften Südtiroler Künstlern des 20. Jahrhunderts.
Von 1. Dezember bis 2. Februar jeden Samstag von 15-17 Uhr geöffnet, vom 3. Februar bis 30. November nur jeden ersten Samstag im Monat und im Juli und August Besichtigungen auf Anfrage.
Das Museum widmet sich der Kino- und Fernsehtechnologie und präsentiert Projektionsgeräteaus der Vergangenheit, Videokameras, Schnitt- und Montageanlagen, Fernsehprojektoren, Filme, usw., sowie historische Dokumente, Plakate, Dokumentarfilme und weitere Zeugnisse der lokalen Kinogeschichte. Es organisiert außerdem Filmreihen, Vorträge und didaktische Tätigkeiten, Casting.
Das Museum zur Wirtschaftsgeschichte der Stadt wurde passend im Merkantilgebäude eingerichtet, wo ab dem Jahr 1653 das Merkantilmagistrat seinen Sitz hatte. Der chronologisch ausgerichtete Parcours führt durch mehrere Sitzungszimmer, durch das Kanzlerzimmer und den Prunksaal mit seiner Originaleinrichtung, den Urkunden zur Regelung der Bozner Märkte, Gemälden und Kunstgegenständen.
Seit Frühjahr 2002 stellt die Stadt Bozen für vorwiegend regionale KünstlerInnen und Vereinigungen einen attraktiven Ausstellungsraum inmitten der Altstadt gegen eine durchaus erschwingliche Saalmiete zur Verfügung: Die "Kleine Galerie - Piccola Galleria" in der Passage am Alten Rathaus 8 (Ecke Dr.-Streiter-Gasse 25) hat sich in den Jahren ihres Bestehens bereits einen guten Namen gemacht.
Sie stellt ihren prächtigen Fundus liturgischer Gegenstände sakraler barocker Kunst in Tirol aus. Neben den kostbaren Messgewändern und den Fahnenbildern sind auch wertvolle Goldschmiedearbeiten aus dem 18. Jh. zu sehen.
Das Schloss wird als eines der Wahrzeichen Südtirols betrachtet. Es liegt an der südwestlichen Stadtgrenze über dem Flusslauf der Etsch. Sein ursprünglicher Name "Formigar" stammt vom Lateinischen "formicaria", in Abwandlung entstand später der Name "Firmian". Ab dem 10. Jh. war die Burg im Besitz der Fürstbischöfe von Trient. In der zweiten Hälfte des 15. Jh. wurde sie unter Herzog Siegmund dem Münzreichen von Tirol zu einer der prächtigsten Burgen im Land und trug fortan den Namen "Sigmundskron" (Krone von Sigismund). Heute ist das Schloss Sitz des Bergmuseums von Reinhold Messner - Messner Mountain Museum Firmian.
Foto Forum ist eine Plattform für Fotografie. Mit Ausstellungen und anderen Aktivitäten werden kommunikative, kreative und künstlerische Positionen der Fotografie vorgestellt und vermittelt. Das Programm gibt Einblick in die aktuelle Fotografie in einem breit angelegten Spektrum künstlerischer und dokumentarischer Arbeiten. Rückblenden auf Highlights der Fotogeschichte runden den Informationsanspruch der Galerie ab.
Das Rohrerhaus in Sarnthein ist ein zum Museum restauriertes altes Bauernhaus mit alter Räucherküche und Brotofen. Einfach und dennoch großzügig ist das Rohrerhaus gebaut, zweckmäßig, ohne Schnörkel und dennoch von einem schlichten, stillen Schmuck. Eintritt: freiwillige Spende Kategorie: Bauer, Handwerk, Kultur, Volkskunde
Die Galerie Prisma ist seit 1989 zentraler Begegnungsort für Kunst und Kultur. Innerhalb der historischen Mauern des Deutschhauses in Bozen in der Weggensteinstrasse befindet sich die 160 m² umfassende Gewölbehalle der Künstlerbundgalerie. In der Galerie werden jährlich neben Lesungen, Symposien und anderen Kulturveranstaltungen an die 10 Ausstellungen konzipiert, dabei liegt der Schwerpunkt in Gruppen- bzw. Einzelausstellungen von Mitgliedern.
Über 600 Jahre alt ist der Plattnerhof in Wolfsgruben. Die Bozner Kaufmannsfamilie Gramm hat ihn vorbildlich saniert und so zählt er auch aufgrund seiner einzigartigen Lage zu den malerischsten Höfen der Region. Heute beherbergt er ein Bienenmuseum, das die süße Kunst des Honigmachens lebendig und anschaulich zeigt. Der prächtige Plattnerhof ist Sitz der größten Privatsammlung der Südtiroler Imkerei, aber auch Denkmal bäuerliche Bau- und Lebenskunst. Ein Naturlehrpfad am malerischen Hügel beim Haus erklärt den Besuchern die Welt der Bienen.
Beim Plattner Bienenhof werden verschiedene Produkte rund um Bienen und Honig zum Verkauf angeboten.
Bei der kostenlosen und ganzjährig zu bewundernden Fossilienschau unterhalb des Tourismusbüros Mölten kannst du unter anderem 260 Millionen Jahre alte fossile Baumreste bewundern. Sie stammen vom Möltner Joch, wo man in großer Zahl Pflanzenfossilien aus der jüngeren Permzeit fand. Das Fossilienmuseum bietet auf elf Schautafeln einen Einblick in die Geologie des Tschögglberges. In weiteren elf Schaukästen werden verschiedene Mineralien, Fossilien und geologische Handstücke gezeigt. Eine spannende Geschichte von längst ausgestorbenen Pflanzen und Tieren, von Wüsten und Meeren, von katastrophalen Vulkanausbrüchen und Erdbeben, von schürfenden Gletschern, stürzenden Bächen und gemächlich dahinfliesenden Flüssen.
Noch spannender wird der Besuch für dich und deine Lieben mit einer Führung durch das Museum mit einem unserer lokalen Experten. Eine Buchung ist durch eine direkte Anfrage im Tourismusverein info@moelten.net oder telefonisch möglich. Die Führungen werden in deutscher, italienischer und englischer Sprache angeboten.
Als Einkehrmölgichkeiten bieten sich verschiedene Gastbetriebe an, zum Beispiel die Bar Pizzeria Friedheim oder das Gasthaus Zum Löwen im Dorfzentrum welche sich in unmittelbarer Nähe befinden.
Die umfangreiche Ausstellung von Gerätschaften, bäuerlichen Gebrauchsgegenständen und Werkzeugen im Haflingermuseum Jenesien präsentieren beispielhaft das traditionelle Leben und Arbeitsweise der Südtiroler BäuerInnen.
Ausstellungsthema: bäuerliche Arbeitsgeräte, Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände aus früherer Zeit
Eintritt: freiwillige Spende
Infos: TV Jenesien, Tel. +39 0471 354196 oder direkt bei Erich Egger Tel. +39 331 624 1968
Das Museum wurde 1905 eröffnet. Es beherbergt eine der reichsten historisch-künstlerischen Sammlungen Südtirols: Kunstwerke aus dem Mittelalter und herauf bis ins 20. Jh., romanische Madonnen und Kruzifixe, gotische Flügelaltäre und die berühmte Sektion Südtiroler Volkskunst, gotische Stuben, Original-Trachten und Masken.
Die Geschichte der Kommende Lengmoos – einer ländlichen Niederlassung des Deutschen Ordens – hängt eng zusammen mit dem Hospiz, das im Jahre 1200 errichtet wurde, als die Straße für den Alpenübergang noch quer über den Ritten führte. Das Hospiz diente als Unterkunft für Reisende, Wechseln der Pferde, Pflege der Kranken. Die heutige Form des Baues als mächtiger Mauerkubus mit Pyramidendach entstand um 1650. Die prächtigen „Reiteröfen“ in den Prunkräumen sind Zeugnisse der heimischen Hafnerkunst.
Sehenswert sind die Stuckdecken und Tapeten mit biblischen Szenen und Episoden aus der Geschichte des Deutschen Ordens. Heute ist die Kommende der kulturelle Strahlpunkt für den gesamten Ritten. Das Kuratorium der Kommende Lengmoos betreibt ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm von Mai bis Oktober.
Die Trachtensammlung in der Kommende Lengmoos bietet einen Einblick in über 130 Jahre Trachtengeschichte am Ritten. Die Tracht hat am Ritten eine lange Tradition, die bis heute von Vereinen und Organisationen gepflegt wird.
Lungomare, 2003 in Bozen gegründeter Kulturverein, versteht sich als ein Projektraum, in dem auf das Bedürfnis und die Notwendigkeit reagiert werden kann, Ideen, Meinungen, Erfahrungen und Differenzen auszutauschen und kulturelle Aktivitäten in ihrem politischen und sozialen Kontext zu erfahren. Lungomare erforscht und erprobt in seinen Projekten das Beziehungsgeflecht zwischen Design, Architektur, Stadtplanung, Kunst und Theorie und präsentiert diese anhand unterschiedlicher Formate: Publikumsgespräche, Symposien, Publikationen, Ausstellungen und Interventionen im öffentlichen Raum. Sie sind darauf ausgerichtet, in die kulturellen und sozio-politischen Prozesse des von Lungomare bespielten Territoriumseinzugreifen. Aktuell konzentrieren sich die Aktivitäten von Lungomare auf Projekte langfristiger Residencies: Die Gäste von Lungomare sind eingeladen, sich im und mit dem Kontext Südtirol auseinander zu setzen und in diesem zu agieren. Die Aktivitäten von Lungomare sind an folgenden drei Prinzipien ausgerichtet: eine spezifische Aufmerksamkeit für das Umfeld, in dem die Projekte durchgeführt werden, der transdisziplinäre Zugang, der sie kennzeichnet und die Reflexion über die Rolle von Lungomare als Kulturinstitution im Kontext seines bespielten Ortsgebietes.
Das Naturmuseum Südtirol ist im ehemaligen Amtsgebäude des österreichischen Kaisers Maximilian I untergebracht. Aus einer Ausstellungsfläche von 100 mq wird die Vielfalt der Südtiroler Landschaft, insbesondere die Entstehungsgeschichte der Dolomiten, gezeigt. Hauptanziehung ist das Korallenriffaquarium und das Nautilusaquarium. Das Museum wird wegen seiner Sonderausstellungen besonders geschätzt.
Museum Pons Drusi - Archäologische Funde aus der Römerzeit
Bei den Bauarbeiten zur Errichtung des Seniorenzentrums kamen außergewöhnliche römerzeitliche Funde aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. ans Tageslicht: ein reich mit Fresken ausgestattetes Gebäude mit Säulenhalle und ein massiver Unterbau, vermutlich die Basis eines Tempels oder eines Denkmals. Es sind die bedeutendsten bisher bekannten archäologischen Reste von Pons Drusi, dem römerzeitlichen Bozen. Die Siedlung lag am Knotenpunkt der römischen Straße durch das Eisacktal und der Via Claudia Augusta durch das Etschtal.
Eintritt
nur mit Führung
7 € für Erwachsene
5 € für Senioren ab 65 Jahren
3 € für Kinder bis 14 Jahren
Maximale Gruppengröße 15 Personen
Anmeldung erforderlich
Info & Anmeldung
info@grieserhof.bz.it oder T. +39 0471 097100
Das Gebäude des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst von Bozen wurde vom Berliner Architekturstudio KSV Krüger Schuberth Vandreike projektiert.
Es wurde als Plattform für zeitgenössische Kunst geplant und ist dabei, sich zu einem wichtigen Kulturträger im italienischen Museumsspektrum zu entwickeln. das Museum stellt junge moderne Kunst aus und sprengt dabei die Grenzen des internationalen Mainstreams. Auch will das Museion ein Bezugspunkt für die lokale Kunst sein; neben der bildenden Kunst bietet es auch Architektur, Film, Performance und Theater.
Ötzi, die berühmte Gletschermumie, hat hier seine Heimat gefunden. Das Südtiroler Archäologiemuseum ist weltweit bekannt dafür bekannt, dass der Mann aus dem Eis und seine vollständige Ausstattung ausgetellt sind. Das Museum ist aber auch ein Ausstellungsort für Landesgeschichte von der Altsteinzeit bis zur Karolingerzeit und organisiert interessante Sonderausstellungen.
Mehr über Ötzi und das Museum
Die Stiftung Antonio Dalle Nogare wurde zur Förderung zeitgenössischer Kunst gegründet. Sie hat für uns viele Gesichter, ist Formensprache, an der der Wandel der Gesellschaft ablesbar ist, sie ist Instrument des Dialogs zwischen Kunst, Architektur, Innovation und künstlerischer Recherche und ein Mittel, um unterschiedliche Rezipienten in diesen Dialog einzubeziehen.
Der Besuch der Stiftung ist nur nach Voranmeldung möglich.
Die Stiftung ist jeden Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. (Führung um 11 Uhr)
Bitte reservieren Sie Ihre Besichtigung per E-mail:
visit@fondazioneantoniodallenogare.com
Die Höchstanzahl an Besuchern für jede Besichtigung beträgt 20.
Dauer des Rundgangs: etwa 1 Stunde.
Freier Eintritt