Ab dem Grillplatz Oberrasen > der Markierung 4B folgen: zuerst entlang des neu angelegten Steiges und dann sobald dieser auf die Forststraße trifft immer darauf weiter bis zur Laner Alm (Alm nicht bewirtschaftet)
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Ab dem Grillplatz Oberrasen > der Markierung 4B folgen: zuerst entlang des neu angelegten Steiges und dann sobald dieser auf die Forststraße trifft immer darauf weiter bis zur Laner Alm (Alm nicht bewirtschaftet)
Einfache und gemütliche Wanderung von Bruneck zur Kaiserwarte nach Reischach.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde am höchsten Punkt des Kühbergls ein 18 Meter hoher Beobachtungsturm errichtet, um Kaiser Franz Josef I. eine gute Sicht auf das Brunecker Talbecken und die dort stattgefundenen Artilleriebewegungen zu bieten. Dieser Turm und folglich der Hügel erhielten den Namen Kaiserwarte. In weiterer Folge wurde der Turm zu einem beliebten Aussichtspunkt, der mit den Jahren aber verfallen ist und aus Sicherheitsgründen um 1950 abgebaut werden musste. An seinem Platz ist heute eine Steinsäule zu sehen.
Ab Niederrasen > Camping Corones > auf dem Waldweg nach Neunhäusern.
Achtung: den Wanderweg unter der Brücke benutzen.
Ab Antholz Niedertal> an der Kirche vorbei > Maierhöfe (Pfaffingerhof) > Wiesemannhof, Ausserwegersäge > Antholz Mittertal und die Dorfstraße zurück nach Antholz Niedertal.
Die Wanderung kann auch von Antholz Mittertal aus gemacht werden!
Die Schneeschuhwanderung von der Angerer Alm zur Lanzwiesen Alm auf dem Weg Nr. 6 ist ein wahres Wintererlebnis. Der Pfad führt dich durch verschneite Wälder und über sanfte Hügel, während du das ruhige Ambiente der winterlichen Landschaft genießen kannst. Von der Angerer Alm aus startest du direkt auf dem gut ausgeschilderten Weg, der dich in ca. 1,5 Stunden zur idyllischen Lanzwiesen Alm führt. Dort angekommen, kannst du eine wohlverdiente Pause einlegen und die unberührte Natur der Dolomiten bewundern. Die Wanderung ist ideal für Schneeschuhwanderer jeden Niveaus und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.
Ab Niederrasen > an der Kirche vorbei > über die asphaltierte Straße > Markierung Nr. 20 > Oberstallerhöfe > Abstieg auf Markierung Nr. 5 > Asphaltstraße nach Oberrasen.
Dieser Erlebnisweg zeigt das außergewöhnliche Zusammenspiel zwischen Natur und Tierwelt und lädt an einigen Stationen zum Entspannen und Seelebaumeln ein.
Antholz Mittertal > Richtung Ausserwegersäge > Markierung Nr. 6 ca. 300 m weiter > dann rechts abbiegen > Franzosensteig Nr. 11 > Wanzlerhof > Klammer > Eggerhöfe > Sportzone und zurück zum Ausgangspunkt.
Ab Camping Corones > über den "Dorfrundweg Rasen" leicht aufwärts zur Redensberger Straße > kurz abwärts und links abzweigen zum Jagdhaus > Forststraße rechts zur Schranke > am Waldrand entlang zum Rast-Grillplatz > Überquerung der Staatsstraße > Feldstraße bis zum Antholzer Bach > am Bach entlang nach Ober- bzw. Niederrasen.
Sagenhafte Wanderung am Kienberg
Wie eine Insel erhebt sich der Kienberg (1.222 m). Als Plutonit entstand diese Erhebung zur Zeit der Alpenbildung. Gletscher haben dann die ehemaligen Magmamassen aus dem Erdinneren in Tausenden von Jahren abgeschliffen. Heute ist der Kienberg ein breiter, abgerundeter Rücken, um den sich alte Sagen und Mythen ranken. Auf der Wanderung des Kienbergweges von Ehrenburg nach Montal kommt der Wanderer beim Plattnerhof vorbei. Der Sage nach soll dort ein hartherziger Besitzer gewohnt haben, der einen hungrigen Bettler mit Schimpf und Schande davon gejagt haben soll. Daraufhin hätte der Bettler den Kienberg verflucht, sodass alle Quellen versiegten. Mit 1.222 Metern erreicht der Kienberg seine höchste Erhebung. Nach einer Rast im Kleinen Weiler Montal führt die Wanderung entlang des alten Kreuzweges zurück nach Ehrenburg. Hierher kommen auch alljährlich die Wallfahrer von Prettau aus dem Ahrntal und erbitten bei der „Kornmutter“ um günstige Witterung und Segen für Haus und Stall.
Bäuerliche Tradition und landschaftliche Schönheit
Die Wanderung ausgehend vom Gisser Eck in St. Sigmund über die sonnseitigen Hänge gibt einen vielfältigen Einblick in das bäuerliche Leben der Pustertaler Höfe. Auf der rund 3-stündigen Rundwanderung führt der Weg von der Talsohle über den aus Granit aufgebauten Berghang hinauf zu den Höhenterrassen des Mittelgebirges. Aussichtsplätze an den schönsten Plätzen laden den Wanderer zu einer längeren Rast ein. Die weit verstreuten Bauernhöfe erzählen mit ihren Hofnamen über die Traditionen der bäuerlichen Kultur- und Naturlandschaft wie z. B. der Decker-Hof (von Deckenmachen), der Perchner-Hof (von Birkenwald), Friesenbühel (von Frostbühel), Gatscher Hof (von schlechter Rodung), Hitthaler-Hof (von Hüttental) oder Neller-Hof (von Cornelius). Von Kiens führt der Weg durch die bäuerliche Landschaft zurück nach St. Sigmund. Einkehrmöglichkeiten: Hotel Gassenwirt, Gasthof Pizzeria Petra, Bonfanti Design Hotel.
Traditionen - Erinnerungen an die Besiedlung des Pustertales
Die bäuerlichen Gehöfte auf der Südseite des Pustertales stammen z. T. aus der Zeit der romanischen Besiedlung. Vom ehemaligen Heilbad Ilstern, von dem seinerzeit Menschen Linderung durch das heilbringende Wasser erhofft haben, ist nicht mehr viel übrig. Die kleine Kapelle ganz in der Nähe hat die Jahrhunderte besser überstanden und wird heute von den Bewohnern über den Besinnungsweg erreicht. Die Wanderung über den Getzenberg gibt aber gute Einblicke in die mühevolle Arbeit der Bergbauern. Oft bezeichnen die alten Hausnamen die Tätigkeiten der Besitzer, wie z. B. der Hofname „Vögler“, der an die alte Tiroler Tradition des Vogelfanges erinnert. Zur Einkehr lädt auf halber Strecke die Jausestation „Hofer-Hof“ auf 1.112 m Seehöhe ein.
Ab Antholz Niedertal> bei der Kirche links Richtung Maierhöfe (Pfaffingerhof) > den Waldrand hinauf > Markierung Nr. 6.
Ab Antholz Mittertal> Richtung Ausserwegersäge > dort rechts und weiter bis zum Parkplatz > dort über Markierung Nr. 6 (steiler Steig) oder über die Forststraße > Grentealm.
Tipp: Lohnend ist der Aufstieg zum Grentenkreuzl 2.250 m und weiter auf dem Weg Nr. 6b zur Ochsenalm. Oder ab Grentealm > Weg 6a zur Kumpflalm.
Ab Antholz Niedertal > über den Bach zu den Walderhöfen > leicht absteigend nach Bad Salomonsbrunn > Rückweg Nr. 1 zum Ausgangspunkt.
Eine leichte, 2,5 km lange Familienwanderung in das Wielental, die keine besonderen Schwierigkeiten aufweist und sich deshalb auch für Kinder gut eignet.
Parkplatz Biathlonzentrum > an der Tiroler Hütte vorbei > immer der Straße entlang bis zum Restaurant Platzl am See und Enzianhütte > gleicher Weg zurück zum Ausgangspunkt
Diese entspannte, 2-stündige Wanderung beginnt in Oberolang am Friedhof. Mit dem Citybus 435.1 gelangst du bequem ins Zentrum von Oberolang, und nach einem kurzen Fußweg von etwa 300 Metern erreichst du den Startpunkt. Die Wanderung führt dich durch einen malerischen Wald entlang des Olanger Stausees, bis du das charmante Nachbardorf Welsberg erreichst. Der Hinweg ist 5,6 km lang, und für den Rückweg kannst du entweder den Regionalzug (Nr. 400) nehmen oder die Strecke auch wieder zu Fuß zurücklegen.
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Gemütliche Wanderung zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte im Pustertal, dessen Kirchlein "Unserer Lieben Frau von Loreto" um die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.
Ab Niederrasen > Pfaffingerhöfe > Burgfriedenhof > Markierung Nr. 4 > Redensberg > Markierung Nr. 22 > Schweinberg > Rauterhöfe > Abstieg über den Kirchsteig Nr. 8 nach Niederrasen > oder auf Markierung Nr. 22 vom Rauterhof nach Neunhäusern > weiter zum Camping > zurück nach Rasen.
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Ab Niederrasen (Pfaffingerhöfe) > am Waldrand (Dorfrundweg) zum Jagdhaus > über die asphaltierte Straße Markierung Nr. 3 runter nach Oberrasen > am Fluss entlang zurück nach Niederrasen.
Wegbeschreibung: Von der Pfarrkirche in Niederolang geht es (Nr. 15) in Richtung Riedlerhöfe bis zum Riedwald. Der Weg führt bis zur Lamprechtsburg und weiter (Nr. 14) bis nach Bruneck. Die Rückkehr nach Olang kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen.
Ausgangspunkt: Niederolang
Endpunkt: Bruneck
Markierung: 15, 14
Streckenlänge gesamt: ca. 8,5 km
Gehzeit gesamt: ca. 2 Std.
Höhendifferenz: ca. 200 m
Schwierigkeitsgrad: leicht
Ab Biathlonzentrum (Parkplatz) > Franzosensteig Nr. 11 bis Vorderpassler > dort abzweigen Richtung Schwörzalm > Bergeralm > Klammbachwasserfall > Eggerhöfe > Antholz Mittertal.
Die Wanderung ist eine schwierige Bergtour und besonders für trainierte Beine zu empfehlen. Lanebach ist die letzte vollständig erhaltene Bergschule im gesamten Alpenraum und gilt als einzigartig. Besichtigungen und Führungen müssen vorher angemeldet werden (Tel. +39 348 7735477 - Herr Hochgruber)!