Der Kalterer wein.weg führt in einer Art Achterschleife, die ihren Kreuzungspunkt im Dorfzentrum hat, über einen bereits bestehenden Rundwanderweg zum Kalterer See oder in die andere Richtung nach Oberplanitzing, vorbei an Lagen und Weinhöfen. Entlang des wein.weges sind am Boden kalksteinweiße Schwellen eingelassen. Darin sind die "Riegelnamen" mit Metallbuchstaben eingeschrieben. Wunderschön klingende Bezeichnungen der Weinlagen, teils rätischen, teils romanischen Ursprungs, die an lautmalerische Poesie erinnern: Keil und Ölleiten, Vial und Prunar, Puntara und Palurisch, Salt und Plantaditsch... Sie finden im wein.wegweiser (im Tourismusbüro erhältlich) auch Hintergrundinformationen zu Klima, Temperatur, Bodenbeschaffenheit und den jeweils angebauten Rebsorten.
Der Start des Kalterer Weinweges erfolgt beim Parkplatz am Rottenburgerplatz. Von dort rechts die Mendelstraße hinauf, dann links in den Maria von Mörlweg. An dessen Ende links der Hauptstraße entlang, anschließend rechts ab ein Stück der Europastraße folgen und rechts in den Barleiterweg einbiegen. Auf diesem Weg mit der Nr. 12 in Richtung Kalterer See bis zum Barleiterhof. An dieser Stelle weiter in den Wanderweg Nr. 12A und diesem bis zum Kalterer Ortsteil St. Josef am See folgen. Den Bach überqueren und weiter hinunter zur Weinstraße, nach links ab und ein Stück der Hauptstraße entlang bis zu einer Bushaltestelle. Hier rechts die Straße zum See hinunter gehen. Am Parkplatz links Richtung Seerundweg Nr. 3 und diesem folgen. Nach dem Restaurant Geier stets der Markierung Nr. 3 folgen, die durch Weinreben bis nach Kaltern zum Ausgangspunkt zurück führt. Als Alternative kann der Weinweg auch in Richtung Oberplanitzing begangen werden.
Der Kalterer wein.weg führt in einer Art Achterschleife, die ihren Kreuzungspunkt im Dorfzentrum hat, über einen bereits bestehenden Rundwanderweg zum Kalterer See oder in die andere Richtung nach Oberplanitzing, vorbei an Lagen und Weinhöfen. Entlang des wein.weges sind am Boden kalksteinweiße Schwellen eingelassen. Darin sind die "Riegelnamen" mit Metallbuchstaben eingeschrieben. Wunderschön klingende Bezeichnungen der Weinlagen, teils rätischen, teils romanischen Ursprungs, die an lautmalerische Poesie erinnern: Keil und Ölleiten, Vial und Prunar, Puntara und Palurisch, Salt und Plantaditsch... Sie finden im wein.wegweiser (im Tourismusbüro erhältlich) auch Hintergrundinformationen zu Klima, Temperatur, Bodenbeschaffenheit und den jeweils angebauten Rebsorten.