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    Alle Gipfeltouren

    Sportliche Herausforderung, atemberaubender Ausblick und das Gefühl von Freiheit: Wie fühlt es sich an, ganz oben zu stehen? Die beste Tour in deiner Nähe findest du hier.

    Ergebnisse
    Bergsteigen
    Wanderung über den Bock
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Von Jaufental aus (Mittertal, Kirche St. Ursula), auf asphaltierter Anliegerstraße in ca. 10 – 15 Min. bis Kaltenbrunn, dann auf Weg Nr. 13 an der bewirtschafteten Bärnfiechtalm vorbei. Ab dort ca. 2 Stunden den vielen Kurven des Steiges über Almwiesen mit vielen Blumen und Alpenrosen folgen bis zum felsigen, höchsten Punkt der Wanderung, dem Bock. Auf der anderen Seite der Bock-Scharte zuerst etwas steiler in Serpentinen, dann dem Talboden des Ontrattbergtales entlang, bis zur bewirtschafteten Bergalm folgen. Von dort entlang der Forststraße bis ins Tal. Mittelschwere Rundwanderung, Trittsicherheit erforderlich.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    1284 m Höhenmeter
    6h:30 min Dauer
    Bergsteigen
    Wanderung entlang dem Ötzisteig
    Schnals, Vinschgau

    Der archäologische Wanderweg Ötzisteig hat seinen Ausgangspunkt in Kortsch. Über den steppenartigen Sonnenberg geht es empor zur Ruine St. Georg und durch das Schlandrauntal zum Kortscher See. Die interessante, aber anspruchsvolle Hochgebirgswanderung ist nur für sehr geübte Wanderer zu empfehlen. Da die Rückfahrt mit dem Linienbus erfolgt, ist es empfehlenswert, sich zuvor über die Fahrtzeiten zu informieren.

    Von Kortsch der Sonnenbergstraße empor am Kirchlein St. Ägidius vorbei, links in den Wanderweg Nr. 5A und hoch zu den Ruinen von St. Georg (Jörgenkirchlein). Von dort dem archäologischen Wanderweg Nr. 4A folgend ins Schlandrauntal, vorbei am Moarhof, Talatsch, Stadl, dem Neuwaal entlang zum alten Sägewerk und zum Schupferhof. Auf dem Forstweg weiter zur Schlanderser und Kortscher Alm, etwas steiler empor zum Kortscher See und zu den Überresten der Heilbronner Hütte. Von dort steil aufwärts, dann wieder bergab zu einem Bach und über einen hölzernen Steg. Immer der Markierung Nr. 4A folgend bis nach Kurzras im Schnalstal und mit dem Bus/Zug zurück nach Schlanders/Kortsch.

    Wanderung nur für geübte Wanderer.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    2137 m Höhenmeter
    7h:49 min Dauer
    Bergsteigen
    Ochsenfelder Seen 2.555m
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz
    Vom Camping Antholz zuerst auf dem Weg nr. 1 Richtung Antholzer See und dann dem Weg Nr. 9 zur Grüblalm und weiter zur Grüblscharte folgen. Dort links abbiegen und weiter auf dem Weg Nr. 9 bis zu den Ochsenfelder Seen.
    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1310 m Höhenmeter
    4h:12 min Dauer
    Bergsteigen
    Großhorn
    Mals, Vinschgau

    Lohnender Berggipfel östlich über St. Valentin. Vom Hasenlift im Nordteil oberhalb von St. Valentin stets der Beschilderung Großhorn und der Markierung Nr. 6 folgend zuerst durch Lärchenwald mäßig ansteigend ostwärts zum eigentlichen Bergfuß. Rechts abdrehend, weiterhin auf dem Steig in zahlreichen Serpentinen durch den sehr steilen Wald am Bergrücken hinauf zum "Bergl" auf 2.176 m. Weiterhin, den Wald hinter sich lassend, auf dem Steig Nr. 6 über den freien Gradrücken zunächst mäßig, dann stärker ansteigend empor zum Gipfel des Großhorns. Der Gipfelausblick bietet Tiefblicke auf den obersten Vinschgau und die Malser Haide, auf den Haider- und Reschensee, aber auch auf die Hochgebirgswelt der Sesvennagruppe und die Gipfel der Ortlergruppe. Der Abstieg erfolgt über die selbe Route.
    Alternative: Wanderweg 6A über die Grauner Alm.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    1160 m Höhenmeter
    5h:30 min Dauer
    Bergsteigen
    Gipfeltour auf den Ifinger
    Hafling, Meran und Umgebung

    Der Große Ifinger wird auch als Hausberg von Schenna bezeichnet und befindet sich auf einer Höhe von 2.581m. Der Gipfel bietet einen wunderbaren Rundblick. Da es sich jedoch beim Gipfelanstieg um einen gesicherten Klettersteig handelt, ist eine gute Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.

     

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    719 m Höhenmeter
    3h:28 min Dauer
    Bergsteigen
    Weißspitze
    Brenner, Sterzing und Umgebung

    Die niedrigen Hütten der Riedbergalm inmitten saftiger Almwiesen liegen nur knapp über dem breiten Weg, der die Prantner Alm mit der Platzalm verbindet. Vom kleinen Abstellplatz an der Straße geht es in wenigen Minuten zur Alm und auf schmalem Wiesensteig mäßig ansteigend immer in Richtung Weißspitze aufwärts. Bald werden die Wiesen karger und das Gelände steiler. Man erreicht den ausgeprägten Westrücken unseres Berges, dessen Hänge von Schutt überzogen sind. Der schmale Steig bleibt fast stets auf der Grathöhe. Große Steinmännchen neben dem Weg weisen die Richtung. Es geht steil aufwärts, bis man den eigentlichen schroffen Gipfelaufbau erreicht. Mühsam muss man über die groben Felsbrocken emporklimmen, dann erreicht man das Gipfelkreuz der Weißspitze.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    831 m Höhenmeter
    3h:49 min Dauer
    Bergsteigen
    Wanderung von der Franz Kostner Hütte nach Corvara über Crëp de Sela
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Das Sellamassiv in seiner ganzen Pracht bietet auch zahlreiche Wanderrouten für diejenigen, die die Berge in relativ großer Höhe erleben möchten, ohne dabei unbedingt Klettersteige oder allzu technische Abschnitte in Angriff nehmen zu müssen.

    Du beginnst diese Wanderung im malerischen Vallon-Gebiet auf einer Höhe von mehr als 2500 Metern, von wo aus du die majestätischen Gipfel der Umgebung erkennen kannst. Beim Abstieg wirst du sowohl Grasflächen als auch Steinplatten und Geröll durchqueren. Natürlich darfst du einen Halt am Lech de Boé See nicht auslassen, um sein einzigartiges türkisfarbenes Wasser zu bewundern. Im letzten Teil der Strecke erreichst du den kühlen Wald in der Nähe des Baches, bevor du zu den Dörfern in der Talsohle zurückkehrst.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    180 m Höhenmeter
    2h:30 min Dauer
    Bergsteigen
    Tiergartenspitze
    Graun im Vinschgau, Vinschgau
    Eine Tour auf einen markanten, aber leicht zu besteigenden Dreitausender auf der Südseite des Langtauferertales. Von der Berghütte Maseben aus dem Wegweiser Tiergarten und der Markierung Nr. 19 folgen. Über steiniges Gelände und über einen grasbewachsenen alten Moränenwall gerade aufwärts, dann am westseitigen Grashang und über Steinplatten gerade hinauf zu einer flachen Bergmulde. Auf dem markierten Bergsteig über steiles Gestein empor zum Gipfel der Tiergartenspitze. Wer nicht zu spät am Tag unterwegs ist, kann die Bewohner dieses "Tiergartens" beobachten: Murmeltiere, Steinadler und Gämse. Der Abstieg erfolgt über die selbe Route.
    Alternative: Wer die Wanderung vom Weiler Kappl aus starten möchte, kann entlang dem Wanderweg Nr. 19/19A zur Berghütte Maseben hochlaufen oder den Shuttle-Dienst (nur im Winter) zur Hütte nutzen.
    Schwierigkeitsgrad: mittel
    800 m Höhenmeter
    4h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Gipfel und Bergseen am Pfunderer Höhenweg
    Kiens, Dolomitenregion Kronplatz

    Die mäßig schwierige Bergtour startet von Platten und verläuft weiter durch den Wald bis zu den Bergwiesen des Stockpfarrers. So gelangt man zur Markierung des Pfunderer Höhenweges mit dem breiten Höhenrücken in Richtung Sambock auf 2.398 m. Der überwältigende Ausblick auf die fantastische Bergwelt der südlichen Alpen lässt das Herz des Bergwanderers höher schlagen. Das felsige Gelände erfordert nun Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Auf dem Gipfel der Plattner Spitze auf 2.439 m zeigen sich die schon bekannten Bergriesen der Zillertaler, Ötztaler und Stubaier Alpen und die markanten Felstürme der Dolomiten.

    Der Abstieg bietet mit den Plattner Seen nochmals ein eindrucksvolles Naturidyll auf 2.250 m. Alpenrosen und andere Almblumen sind wahre Genüsse, für die man sich noch ausreichend Zeit nehmen sollte. Den Ausklang dieser eindrucksvollen Rundwanderung macht der abschüssige Waldweg, ehe man den Parkplatz beim Tierstaller-Hof wieder erreicht hat. Einkehrmöglichkeit bietet die Plattner Alm.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    956 m Höhenmeter
    4h:01 min Dauer
    Bergsteigen
    Grohmannhütte
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Vom Parkplatz des Bergbaumuseums stets der Markierung Nr. 9 folgend auf gutem Weg durch Wald und dem Fernerbach entlang mäßig steil hinauf zum Aglsboden. Hat man den Aglsboden durchschritten, steigt der Pfad zur nächsten Talstufe empor, auf der man bald zur Grohmannhütte gelangt. Trittsicherheit erforderlich! Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    845 m Höhenmeter
    4h:30 min Dauer
    Bergsteigen
    Trumser Spitz (Gamseck)
    Kastelbell-Tschars, Vinschgau

    Die Route auf der Sonnenseite ist meist schneefrei und bietet besonders im Frühsommer und im Herbst besondere Bergerlebnisse.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1510 m Höhenmeter
    6h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Wilde Kreuzspitze
    Mühlbach, Brixen und Umgebung

    Vom schönsten Almdorf Südtirols, der Fane Alm (1741 m), auf dem Weg Nr. 17 in leichter Steigung durch die Schlucht Schramme bis zur Brixner Hütte (2282 m). Hier sind immer wieder Murmeltiere auf den Hängen links und rechts zu beobachten. Der Weg führt weiter über das Sandjöchl (2651 m), bei der Weggabelung geht es auf dem Weg Nr. 2A weiter und auf dem Joch weiter auf dem schwierigen Bergsteig Nr. 2 bis kurz vor dem Gipfel, wo der Weg Nr. 18 bis zum Gipfelkreuz (3132 m) führt. Der höchste Gipfel unserer Almenregion belohnt den Wanderer mit einem grandiosen Ausblick auf die umliegenden Berge. Der Abstieg führt auf dem Weg Nr. 18 steil hinunter über das Rauhtaljoch (2807 m) - unterhalb des Weges liegt der Wilde See, der bei schönem Wetter in einem azurblau erstrahlt. Auf Grund seiner Höhenlage und der ihn umgebenden Berge können hier plötzlich intensive Witterungsphänomene auftreten, daher wohl sein Name. Bei Langeben den Weg Nr. 18 B einschlagen, am kleinen Marblsee (2399 m) vorbei und an der Aschila Alm (2255 m) bis zum Ausgangspunkt zurück zur Fane Alm.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1484 m Höhenmeter
    6h:15 min Dauer
    Bergsteigen
    Gipfeltour zur Putzenhöhe
    Kiens, Dolomitenregion Kronplatz

    Auf dem Murmeltierweg zum Grünbachsee und Aussichtsgipfel

    Diese genussvolle Bergwanderung lässt für den Naturfreund keine Wünsche offen. Die Tour beginnt auf rund 1600 m knapp unterhalb der Waldgrenze und erreicht nach ca. einer Stunde Gehzeit die bewirtschaftete Moarhof-Alm. Nach einer kurzen Rast führt uns der Weg in die Weidebereiche der unteren Grünbachalm. Alpenrosen, Wacholder, Moorbeeren und Preiselbeersträuche erfreuen die Blicke der Wanderer. In einer sanften Mulde eingebettet liegt still und einsam der idyllische Grünbachsee. Hier lohnt sich eine ausgiebige Ruhepause, ehe man den Aufstieg auf die Putzenhöhe in Angriff nimmt.

    Am Gipfel angekommen öffnet sich ein fantastischer Panoramablick, der die schneebedeckten Gipfel der Zillertaler Alpen im Norden und die Dolomiten im Süden zeigt. Beim Abstieg begleiten die Wanderer dann auch noch die Murmeltiere mit den schrillen Warnpfiffen, ehe sie in den zahlreichen Murmeltierbauten für kurze Zeit verschwinden.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    870 m Höhenmeter
    4h:10 min Dauer
    Bergsteigen
    Großer Schafkopf
    Graun im Vinschgau, Vinschgau

    Vom Gasthof Alpenfriede über Wiesen nach links auf einen Waldweg. Auf diesem bis auf Höhe einer Bergscheune, dort nach links abbiegen und dem alten Militärweg bis über die Waldgrenze folgen. Dort ist Vorsicht geboten. Danach wird das Gelände angenehm und flach. Über weite Mulden rechts vom Sattel, Wetterkreuz, vorbei und hinauf zum Wölfelesjoch. Dort beginnt der markante Südgrat, der teils mit Ski und zu Fuß gemacht wird.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    1141 m Höhenmeter
    4h:25 min Dauer
    Bergsteigen
    Orenknott (2.258 m)
    Partschins, Meran und Umgebung

    Ausgangspunkt ist der Meraner Höhenweg Nr. 24, der mit der Panoramaseilbahn Texelbahn bequem in 5 Minuten erreichbar ist. Genießen Sie einen wunderbaren Ausblick über das gesamte Etschtal und je nach Wetter eine Fernsicht bis in die Dolomiten.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    955 m Höhenmeter
    3h:52 min Dauer
    Bergsteigen
    Gipfelrunde: Zehner - Elfer - Zwölfer
    Graun im Vinschgau, Vinschgau

    Die Wanderung beginnt bei der Talstation Schöneben. Von dort geht es mit der Gondel zur Bergstation. Dem Weg Nr. 9b über idyllische Almwiesen folgend, erreicht man den ersten der drei Köpfe - den Zehnerkopf auf 2.675 m. Etwas steiler führt die Route Nr. 9b hinauf auf die Elferspitze (2.926 m). Alternativ kann man vom Zehner aus über den Weg Nr. 8 + 8b geradewegs zum Zwölferkopf (2.738 m) weiterwandern. Die Gipfeltour verspricht eine schöne Sicht auf den Reschensee, den oberen Vinschgau und auf die Gipfel des Langtauferer Tales. Der Abstieg führt über den Weg Nr. 8 und gleichzeitig über den letzten Gipfel, den Zwölferkopf (2.783 m), zurück bis zur Bergstation. Nach einer Einkehr im Bergrestaurant geht es mit der Gondel wieder ins Tal.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    912 m Höhenmeter
    5h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Tschigat (3.000 m)
    Partschins, Meran und Umgebung

    Auf beinahe 3.000 Metern befindet sich der Tschigat (ugs. Tschigot) und ist einer der 13 bekanntesten Dreitausender auf Partschinser Gemeindegebiet!


    Schwierigkeitsgrad: schwer
    2224 m Höhenmeter
    8h:09 min Dauer
    Bergsteigen
    Wurmaulspitze
    Vintl, Brixen und Umgebung
    Diese Bergtour beginnt am Parkplatz nahe der Fane Alm, zunächst wandert man durch eine Felsschlucht, die sog. Schramme bis zur Brixner Hütte. Hinter der Brixner Hütte zweigt der Wanderpfad in Richtung Wurmaulspitze ab.
    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1331 m Höhenmeter
    4h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Tschigat ab Leiter Alm
    Algund, Meran und Umgebung

    Der Tschigat ist ein auffallender Gipfel in der Texelgruppe. Die aus Gneis geformte Pyramide bietet eine prächtige Aussicht auf viele Berggipfel.                                  

    Die Tour auf den Tschigat ist alles andere als eine Wanderung, es handelt sich um eine Bergtour mit leichter Kletterei im II. Schwierigkeitsgrad, überwiegend im ausgesetzten Gelände. Erfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und stabiles Bergwetter sind Voraussetzung (heikel bei Eis und Schnee).

     

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1655 m Höhenmeter
    6h:22 min Dauer
    Bergsteigen
    Gaisjoch
    Mühlbach, Brixen und Umgebung

    Der Hausberg der Gämsen

    Start: Parkplatz Altfasstal (Meransen)

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1045 m Höhenmeter
    3h:47 min Dauer
    Bergsteigen
    Großen Moosstock 3060 m
    Sand in Taufers, Ahrntal

    Der Große Moosstock ist der markanteste Gipfel des gesamten Tauferer Ahrntales, mit einem herrlichen Blick weit über die Dolomiten hinaus. Seine Pyramidenform ist oberhalb von Sand in Taufers weithin sichtbar. Er ist der südlichste Hochgipfel der Durreckgruppe, die sich zwischen dem äußeren Ahrntal und dem Reintal erhebt. Da eine gut markierte Route bis zum Gipfel führt, ist der Grosse Moosstock bei tüchtigen Berggehern auch besonders beliebt.

    Die Bergtour ist, aufgrund seiner Höhe und Länge nur für trittsichere Wanderer, mit guter Kondition und beständiger Witterung empfehlenswert. Der Anstieg führt lange über Fels. Eine etwas heiklere Stelle ist durch ein Drahtseil gesichert.

     

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1529 m Höhenmeter
    5h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Niederdorf - Sarlkofel
    Niederdorf, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Ausgangspunkt der Wanderung ist Niederdorf. Zunächst geht es in Richtung Bad Maistatt, bevor man vor der Brücke rechts der Markierung Nr. 15 folgt. Der Weg führt zur Putzalmhütte, die im Sommer bewirtschaftet ist. An der Hütte angekommen, biegt man gleich nach links auf Weg Nr. 16 ab und folgt diesem bis zur Abzweigung Nr. 16B. Hier steigt man rechts aufwärts zum Sarlsattel auf 2338 m. Der Aufstieg zum Gipfel (2378 m) führt über den Südhang und erfordert Trittsicherheit. Die Gehzeit ab Niederdorf beträgt etwa 3,5 Stunden. 

    Diese Route bietet abwechslungsreiche Landschaften und einen anspruchsvollen, aber lohnenden Aufstieg.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1254 m Höhenmeter
    4h:02 min Dauer
    Bergsteigen
    Weißwand-Runde
    Brenner, Sterzing und Umgebung

    Start der Weisswand Runde ist im Weiler Stein in Innerpflersch (Parkplatz). Von hier geht es zunächst auf Steig Nr. 8 circa 5,2 km und 900 hm hinauf zur Tribulaunhütte (Einkehrmöglichkeit) am wunderschön gelegenen Sandessee. Von der Tribulaunhütte führt die Route über Weg Nr. 7 hinüber zur Magdeburgerhütte (Einkehrmöglichkeit). Hier liegt auch das bereits angesprochene Teilstück zwischen Hohem Zahn und Weisswand. Nach der Querung kann, wer möchte, die circa 130 hm hinauf zum Gipfel der 3018 m hohen Weisswand in Angriff nehmen. Der Abstieg zurück zum Ausgangspunkt erfolgt über Weg Nr. 6, alternativ könnte man auch auf ca. 1850 hm rechts in Weg 6B einbiegen und an der Kastenfurtalm vorbei talauswärts bis zum Ausgangspunkt wandern.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1698 m Höhenmeter
    6h:15 min Dauer
    Bergsteigen
    Gipfeltour auf den kleinen Ifinger
    Hafling, Meran und Umgebung
    Der Große Ifinger wird auch als Hausberg von Schenna und Hafling bezeichnet und befindet sich auf einer Höhe von 2.581m. Gleich angrenzend liegt der Kleine Ifinger (2552m). Während der Große Ifinger nur gesichtert mit Klettersteigset erreichbar ist, verlangt der kleine Ifinger keine Kletterkenntnisse und bietet mit geringerer Bergerfahrung und guter Trittsicherheit dennoch einen wunderbaren Rundblick.
    Schwierigkeitsgrad: schwer
    658 m Höhenmeter
    2h:31 min Dauer
    Bergsteigen
    Wanderung zu den Stoanernen Mandlen
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die Anhöhe, auf der heute die Stoanernen Mandlen thronen, wurde schon vor über 2000 Jahren als Kultplatz von den Kelten genutzt. Durch den Brauch, bei Besuch der Stoanernen Mandeln eines der Mandeln um ein paar Steine aufzustocken, haben es einige der Steinfiguren zu stattlicher Größe gebracht. Immer jedoch ohne ihren urtümlichen und sagenumwobenen Charme zu verlieren.

    Routenbeschreibung:

    Von Mölten aus, wandert man entlang des Gehsteiges in Richtung Schlaneid bis zur Kreuzung mit Wanderweg Nr. 13, wiederum an der Kreuzung Hohlweg auf den Weg Nr. 15 nach Kircheben wechseln und über die Etappen Sattlerhütte und Möltner Kaser schließlich über die Pfade 28 und 23 A zum Ziel. (ca. 3- 4 Stunden).

     



    Schwierigkeitsgrad: mittel
    621 m Höhenmeter
    2h:04 min Dauer
    Bergsteigen
    Wetterspitze von Maiern, Ridnauntal
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    In Maiern startet der Weg Nr. 27, der in etwa 1,5 Std. zuerst durch Bergwald und dann über Almwiesen relativ steil zur Prischeralm (2160 m) führt. Ab hier steigt man auf nicht steilen Serpentinen etwa 1 Std. zum Maurerjoch (2511 m) empor. Vom Joch geht es über den Westgrat auf dem Steig zum Gipfel. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich! 

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1349 m Höhenmeter
    5h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Teplitzerhütte
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Vom Parkplatz des Bergbaumuseums stets der Markierung Nr. 9 folgend auf gutem Weg durch Wald und dem Fernerbach entlang mäßig steil hinauf zum Aglsboden. Hat man den Aglsboden durchschritten, steigt der Pfad zur nächsten Talstufe empor, auf der man bald zur Grohmannhütte gelangt. Die Fortsetzung des Weges, nochmals rund 300 Höhenmeter mit steilem Anstieg, führt in hochalpines Gebiet und schenkt immer umfassendere Aussicht. Die Teplitzer Hütte, nahe dem Hangenden Ferner gelegen, steht in einer prächtigen Landschaft. Trittsicherheit erforderlich! Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1210 m Höhenmeter
    6h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Wanderung zur Ötzi Fundstelle
    Schnals, Meran und Umgebung

    Anspruchsvollen Bergtour, die über die Similaunhütte zur Fundstelle des berühmten "Mannes aus dem Eis" führt.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    1607 m Höhenmeter
    8h:00 min Dauer
    Bergsteigen
    Wilder Freiger
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Vom Becherhaus ausgehend (siehe Becherhaus) hinab bis zum Südgrat des Wilden Freigers. Nun, stellenweise gesichert, hinauf bis zur Wetterstation am Signalgipfel und weiter über den Ostgrat auf den Gipfel. Der Rückweg erfolgt über den Aufstiegsweg.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    2148 m Höhenmeter
    11h:30 min Dauer
    Bergsteigen
    Weißseespitze
    Graun im Vinschgau, Vinschgau

    Gleich hinter der Kappelle der Weißkugelhütte 2.542 m führt der "Richter Steig" immer in östlicher Richtung auf dem panoramareichen Südhang problemlos talein bis zur Fels- und Eisbarriere der Vernagl Wände. Hier führt der leicht ausgesetzte Steig (Vorsicht bei Vereisung!) nördlich über teils gesicherte Felspassagen hoch zum Gepatschferner, vorbei an den imposanten Gletscherszenerien der Eisbrüche. Hier werden nun Steigeisen und Seil aus dem Rucksack genommen. Nach einer etwas steileren Rampe - evtl. heikel bei Blankeis - erreicht man den oberen flachen Boden des mächtigen Gepatschferners: Nach links (nördlich) geht es nur leicht ansteigend unweit vom linken Felskamm Richtung Weißseespitze; gerade aus (östlich) hingegen geht es zum Brandenburger Haus. Wir steigen also über den mäßig zerklüfteten, nur leicht ansteigend zur Weißseespitze auf: Nach dem 2 km langen „Gletscherhaatscher“ stehen wir plötzlich auf der flachen Kuppe der Weißseespitze.

    Schwierigkeitsgrad: schwer
    1591 m Höhenmeter
    5h:22 min Dauer
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

      Wenn du ein Gipfelstürmer bist, kennst du das Gefühl von Freiheit. Es stellt sich ein, wenn man den Gipfel erreicht hat und von dort den Ausblick genießt. Stürmst du lieber die Dolomiten? Bevorzugst du sanftere Bergspitzen? Liebst du weite Ausblicke? Oder bist du nur mit den höchsten Erhebungen zufrieden? Mit über 100 Dreitausendern und Gipfeln, von denen man angeblich bis nach Venedig sehen kann, bietet Südtirol zahlreiche Gipfelerlebnisse.