Ab Niederrasen > Camping Corones > auf dem Waldweg nach Neunhäusern.
Achtung: den Wanderweg unter der Brücke benutzen.
Erlebe Südtirol mit der ganzen Familie. Unsere kinderwagen-tauglichen Wege und Ausflugsziele bieten dir und deinen Kindern unvergessliche Erlebnisse in der atemberaubenden Natur Südtirols. |
Ab Niederrasen > Camping Corones > auf dem Waldweg nach Neunhäusern.
Achtung: den Wanderweg unter der Brücke benutzen.
Erleben Sie St. Ulrich in Gröden auf einer gemütlichen Dorfwanderung entlang der Luis Trenker Promenade. Perfekt für alle Altersgruppen geeignet, bietet diese Route schöne Ausblicke, traditionelle Architektur und die unvergleichliche Atmosphäre des Dorfes.
Antholz Mittertal > Richtung Ausserwegersäge > Markierung Nr. 6 ca. 300 m weiter > dann rechts abbiegen > Franzosensteig Nr. 11 > Wanzlerhof > Klammer > Eggerhöfe > Sportzone und zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Parkplatz Pragser Wildsee wanderst du entlang der Westküste auf einem Schotterweg in ca. 45 Minuten mit der Markierung Nr. 19, eingebettet in sanfte Weidematten, zur Almhütte. Diese leichte Wanderung ist vor allem für Familien mit Kindern geeignet und Kinderwagentauglich.
Ab Camping Corones > über den "Dorfrundweg Rasen" leicht aufwärts zur Redensberger Straße > kurz abwärts und links abzweigen zum Jagdhaus > Forststraße rechts zur Schranke > am Waldrand entlang zum Rast-Grillplatz > Überquerung der Staatsstraße > Feldstraße bis zum Antholzer Bach > am Bach entlang nach Ober- bzw. Niederrasen.
Alpiner erlebnisreicher Rundwanderweg für die ganze Familie.
Ab Niederrasen (Haus Hölzl) > am linken Waldrand entlang > über einen Waldweg > Alte Goste.
Willkommen im Reich von Gossy und Gschnitzy! Die beiden Wassertropfen erzählen ihre spannende Geschichte entlang von zwei Wegen in Nord- und Südtirol. Du kannst die Abenteuer der quirligen Tropfen nacherleben und erfährst nebenbei viel Wissenswertes über Wasser.
Abenteuerlicher Spazierweg entlang der Uferpromenade des Pflerscherbaches mit verschiedenen Spielstationen zum Thema "Wasser" und "Klettern". Die Wanderung beginnt am Sportplatz in Gossensass und führt bis nach Innerpflersch. Rückfahrt stündlich mit dem Linienbus möglich.
Start: direkt an der Bergstation der Nesselbahn
Ziel: Gitschhütte mit großem Spielplatz und Riesentrampolin
Ab Antholz Niedertal (Ausgangspunkt Bad Salomonsbrunn, Parkplatz Walderhöfe oder Fischteich) > Markierung 31b > Hofstatt Alm.
Entlang des Geoweges erklären viele Schautafeln und Stationen die Geologie und die damit verbundenen Zusammenhänge. Ein wesentliches Augenmerk des Themenweges wird auf die Höllentalbach-Katastrophe von 1986 gelegt. Bald steht man vor dem beeindruckend großen Felsblock aus Kalktuff mit dem Bildstock des Hl. Nepomuk. Dieser Felsen blieb nach einem heftigen Murenabgang hier liegen und erinnert an die Urgewalt der Natur. Die nächste Tafel veranschaulicht die Mure vom Jahr 1986. Ein Panoramablick zeigt die Gesteinsschichten von Montan bis Weiß- und Schwarzhorn. Wiederum begegnen wir einem schönen Stein. Ein Voltago-Konglomerat das auch eine Mure hier liegen lies. Entstanden vor 245 Mio. Jahre. Ein Ruhe Insel mit 5 Säulen, Sitzbank in halbrunder Form, gefüllt mit beschriebenen Bruch-Steinarten der Umgebung ladet zum Verweilen ein. An der Staumauer erklärt uns eine Tafel die Schichtabfolge vom mächtigen Aufschluss der gegenüber ansteht. Die letzte Bild-Tafel zeigt verschiedene Fossilien die in den Schichten verborgen sind, doch bei ein wenig Glück, auch im Bachbett zu finden sind.
Von Niederrasen nach Oberrasen (Kulturhaus) > am Fluss entlang > nach ca. 1 km rechts über einen Feldweg in Richtung Waldrand > weiter nach Norden ins Biotop (Naturschutzgebiet - Moorgebiet mit interessantem Naturlehrpfad). Die Wanderung kann auch ab Antholz Niedertal oder Antholz Mittertal gemacht werden!
Ein gemütlicher, asphaltierter Spazierweg mitten durch die Obstbäume von Tramin. Dieses Ausflugsziel wird besonders in der Blütezeit empfohlen und ist für Kleinkinder mit und ohne Kinderwagen bestens geeignet.
Gemütliche Wanderung, dem rauschenden Gaderabach entlang, durch schattenspendende Fichtenwälder bis San Cassiano. Weiter über Weiden und Wiesen bis zur Ortschaft Armentarola am Fuße der Lavarela und Conturines Berge.
Der "Tru di artisć", wie der Weg der Künstler in ladinischer Sprache heißt, ist eine Freiluftgalerie, die im Sommer 2011 eingeweiht wurde und regelmäßig mit Kunstwerken verschiedener Künstler aus den ladinischen Tälern bereichert wird. Startpunkt der Ausstellung ist in La Villa im Ortsteil Altin. Der etwa 3,5 km lange Weg ist für den motorisierten Verkehr gesperrt und führt entlang des Gader Flusses bis zum Museum Ladin Ursus ladinicus in San Cassiano.
Unter den verschiedenen Kunstformen spielt neben der Bildhauerkunst auch die Poesie eine wesentliche Rolle. Entlang des Weges wurden diesbezüglich mehrere Tafeln aufgestellt, die Verse in ladinischer Sprache präsentieren.
Entlang des Weges wurde eine Open-Air-Bibliothek mit zwei Abholstellen erstellt. Die Bücher geben einen Einblick in die ladinische Sprache und Kultur. Nehmen das Buch was dich am besten gefällt, blättere darin und lese es umgeben von der Stille der Natur. Die Bücher können an einer Stelle ausgeliehen und an der nächsten wieder zurückgestellt werden.
Die Lazinser Alm befindet sich im Pfelderer Talschluss zu Füßen der Hohen Wilde. Durch ihre wunderbare Lage in einer naturbelassenen Gegend, die aber doch relativ leicht zu erreichen ist, ist die Lazinser Alm für Jung und Alt ein beliebtes Wanderziel. Es handelt sich bei dieser Alm schon mehr um ein stattliches Haus als um eine Hütte und auch hier kann man schöne Sommertage auf einer großen Veranda im Freien genießen. Die Lazinser Alm ist neben der Timmelsalm die zweite Passeirer Gerichtsalm und dementsprechend weidet rings um die Alm meist sehr viel Vieh. Schwierigkeit: In jeder Hinsicht problemlose Wanderung, auch für schwächere Geher und Kinder geeignet. Gehzeit ab Pfelders ca. 1 Stunde und 15 Minuten. (Quelle: Almwandern in Passeier)
Ab Niederrasen (Pfaffingerhöfe) > am Waldrand (Dorfrundweg) zum Jagdhaus > über die asphaltierte Straße Markierung Nr. 3 runter nach Oberrasen > am Fluss entlang zurück nach Niederrasen.
Ab Niederrasen > an der Kirche vorbei > über die asphaltierte Straße > Markierung Nr. 20 > Oberstallerhöfe > Abstieg auf Markierung Nr. 5 > Asphaltstraße nach Oberrasen.
Der Familienwanderweg „WoodyWalk" ist kurz, unterhaltsam, spannend, lehrreich und bietet außerdem jede Menge Spielmöglichkeiten. Der kinderwagentaugliche Wanderweg auf der Plose bietet eine grandiose Aussicht auf die westlichen Dolomiten mit dem markanten Peitlerkofel und den felsigen Zacken der Geislergruppe.
Inmitten einer einzigartigen Landschaft im Naturpark Schlern-Rosengarten am Fuße des Schlerns, befindet sich der Völser Weiher, der 2017 mit der „Vela blu“ für ausgezeichnete Wasserqualität ausgezeichnet wurde. Im Sommer bietet er eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich an heißen Sommertagen mit einem Sprung ins kühle Nass zu erfrischen. Im Winter ist das Eislaufen möglich. Für den Wanderer bietet er aber auf jeden Fall ein idyllisches Erlebnis inmitten des dunklen Grüns des Waldes am Fuße des Schlerns.
Das bekannte Kirchlein St. Kathrein liegt auf einer Anhöhe in Hafling und ist im Meraner Land weithin sichtbar. Die romanische Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und weist gut erhaltene Fresken aus dem 14. Jahrhundert auf. Von der Kirche aus, genießt man einen wunderbaren Blick über die Stadt Meran sowie auf die Texelgruppe.
Ab Antholzer See > am Ende vom See > rechts abbiegen > Weg Nr. 7 > Steinzgeralm (Montalalm) > kurzer Aufstieg über den Almsteig; Abstieg über die Forststraße.
Tipp: Von der Alm weiter zur "Oberen Steinzgeralm" > Weg Nr. 7a > Staller Sattel.
Themenrundweg "Tru Vistles" - Kultur, Natur, Tradition.
Dieser Themenweg verbindet mit zahlreichen Spielen und Informationstafeln Natur mit Kultur und Tradition und ist daher besonders für Familien geeignet. Auf der Straße gegenüber dem Kirchentor der Beschilderung "Tru Vistles" folgen.
Ab Antholz Niedertal> an der Kirche vorbei > Maierhöfe (Pfaffingerhof) > Wiesemannhof, Ausserwegersäge > Antholz Mittertal und die Dorfstraße zurück nach Antholz Niedertal.
Die Wanderung kann auch von Antholz Mittertal aus gemacht werden!
Die Rittner Erdpyramiden sind Erosionsphänomene und entstehen dort, wo in den Tälern eiszeitlicher Moränenlehm der Gletscher abgelagert wurde. Das Material ist in trockenem Zustand steinhart. In Verbindung mit Wasser wird es zu einem lehmigen Brei, der zu Tal fließt. Unter den großen Steinen bleibt der Lehm vom Regen geschützt; so bilden sich die Erdsäulen, die bei jedem Niederschlag höher werden.
Ab Antholz Niedertal > über den Bach zu den Walderhöfen > leicht absteigend nach Bad Salomonsbrunn > Rückweg Nr. 1 zum Ausgangspunkt.
Ab Antholz Niedertal > über die Aue > Weg Nr. 15 ins Dörfl > Nösslerhof > Berghotel Johanneshof > Rückweg über die Dorfstraße zum Ausgangspunkt.
Start: Bergrestaurant Jochtal mit Seilbahn-Schaukel und Riesentrampolin
Ziel: Panoramaplattform Stoanermandl
Aufgrund der angenehmen, schattigen Lage ist die Uferpromenade ein gern begangener Spazierweg entlang des Pflerscher Baches. Der Promenadenweg beginnt am Sportplatz in Gossensass und führt bis zur Maria-Hilf-Kapelle in Außerpflersch. Für Kinderwagen geeignet. Zurück über den Hinweg.
Variante: Man überquert den Pflerscherbach und kommt rechts in die Uferpromenade. Gleich am Anfang derselben führt ein Weg links ab zum Redwitzplatz und zur dortigen Eisenquelle. Verschiedene Wege führen von hier aus zum Gottschalkweg, zur Vallmingalm oder zurück zur Uferpromenade.