Auf zwei Rädern kommst du weit, fühlst dich frei und bereit für Abenteuer. Schon ab März beginnt hier die Radsaison, die dir unvergessliche Bike-Erlebnisse verspricht. Auf Passstraßen bist du mit dem Rennrad in deinem Element, auf dem Talradweg hast du freie Fahrt für familienfreundliche Ausflüge durch die einzigartige Kulturlandschaft und mit dem E-Bike machst du auch vor ausgedehnten Fahrradtouren nicht Halt.
Die landschaftlich spektakuläre Rellaronda führt rund um das Sellamassiv und bietet herrliche
Ausblicke auf die legendären Dolomitengipfel. Die Tour startet in San Vigilio und führt Richtung
Corvara. Im Ortskern von Corvara biegt man rechts ab und man beginnt den Aufstieg zum
Grödnerjoch. Nach einem kurzen Blick auf das Sellamassiv folgt man der asphaltierten Straße
weiter bis zum Sellajoch. Vom Sellajoch fährt man weiter zum höchsten Pass, dem Pordoijoch,
wo eine 10 km lange Abfahrt mit zahlreichen Kehren beginnt, die uns zum letzten Punkt der
Tour dem Passo Campolongo bringt. Vom Campolongo Pass sind es noch 7 km bis nach Corvara
von wo man über Zwischenwasser wiederum nach San Vigilio zurückkehrt.
Diese tolle Radtour führt von St. Ulrich über Kastelruth bis nach Compatsch und Saltria.
Diese reizvolle Tour führt Sie von St. Ulrich über den Karerpass bis zum Sellajoch.
Die Reminiszenz an die Giro d’Italia. Wandle auf den Spuren der Rennrad-Stars und Giro-Legenden und spule dabei 769 hm ab. Die (sport-)geschichtsträchtige Erlebnistour führt dich noch nicht bis zum Stallersattel sondern „nur“ bis zum Antholzersee. Zum Aufwärmen sollte das reichen. Die Fahrt über die Talradweg durch Olang und das Antholzertal bietet einen tollen ersten Überblick – der letzte Anstieg zum Biathlonzentrum lässt dann aber doch richtiges Giro Feeling aufkommen. Rosa Trikot nicht vergessen!
Einfache, auf wenig befahrener Nebenstraße verlaufende Strecke durch Wald, Wiesen und Felder. Auch mit Tourenbike oder Rennrad gut machbar, da durchgehend auf Asphalt.
Die Verbindung Eisacktal II verbindet den Talkessel und seinen Radweg nach Bozen und Brixen mit der Bikeregion Seiser Alm/Gröden und seinen 600 Streckenkilometern. Die Verbindung knüpft an die St. Oswald-Runde an, die wiederum entweder nach Seis oder Kastelruth führt.
Von San Vigilio fährt man zunächst bis La Ila/Stern um dann links über St. Kassian den kurvenreichen
Anstieg zum Falzarego Pass anzutreten. Von dort geht es rasant abwerts bis nach
Cortina d‘Ampezzo. Von Cortina d‘Ampezzo gelangt man folglich über einem Anstieg zum Tre
Croci Pass und zum malerischen Misurina See, wo der Abstieg Richtung Toblach beginnt. Ab
Toblach kommt man über die Landstraße nach Bruneck und St. Lorenzen und folgt schließlich
der alten Gadertaler Landstraße (neben den Tunnels) bis nach Zwischenwasser wo man die
letzten Kilometer nach San Vigilio in Angriff nimmt.
Die Sellaronda, die Umrundung des Sella-Stocks, ist im Winter schon lange ein Begriff. Seit einigen Jahren ist die Sellaronda auch für Radfahrer und Radfahrerinnen eine beliebte Herausforderung.
Die kurvenreichen Passstraßen am Fuße der Dolomiten- Gipfel sind für RennradsportlerInnen ein wahr gewordener Traum. Die Runde ist, mit Steigungen die meist zwischen 8 – 10% liegen, als mäßig schwer eingestuft. Die asphaltierten Straßen sind meist in gutem Zustand, streckenweise gibt es aber auch kleine Schlaglöcher.
Die Furkel-Pass Tour stellt eine interessante Alternative dar, Südtirol von Alta Badia aus in Richtung Norden zu erkunden.
Die Strecke war schon mehrere Male Teil des berühmten Giro d‘ Italia und ist bestens als Training geeignet.
Von Pederoa aus fährt man die Staatsstraße 244 in Richtung Norden hinab bis Pikolein und Zwischenwasser. Hier biegt man rechts ab und fährt die leicht ansteigende Staatstraße bis nach St. Vigil und auf ebener Straße bis Enneberg. Kurz vor dem Ortszentrum Enneberg geht es in Richtung Furkel-Pass, zuerst leicht steigend und in Folge mit Steigungen von 10% und sogar 15%. Die Straße zum Furkel-Pass ist schmal und von einigen scharfen Kurven charakterisiert. Am Pass angelangt (1758m) fährt man auf einer kurvenreichen Straße hinunter bis Niederolang. Weiter geht es mit leichtem Auf und Ab durch um den Kronplatz herum bis nach Reischach und Stefansdorf. Ab hier geht es in leichter bis mäßiger Steigung bis Plaiken (in ladinischer Sprache Pliscia) und hinunter bis Zwischenwasser wo man, wieder auf der Staatsstraße 244, nach Pederoa hinauf radelt.
Die Dolomites Bike Day Route ist eine panoramareiche Rundstrecke von etwa 50 km. Die Route führt auf einige der epischen Etappen des „Giro d’Italia“ und des Maratona dles Dolomites Radmarathons, auf legendären Bergpässen im Herzen der Dolomiten UNESCO Welterbe.
Zur Verfügung stehen mehrere Strecken die sich zwischen Südtirol und Veneto erstrecken und die jeder Radfahrer und jede Radfahrerin je nach Können und Kondition selbständig auswählen kann.
Einmal im Jahr, meist Mitte Juni, werden die Pässe Campolongo, Falzarego und Valparola von 9.00 bis 15.00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt und somit sind die Straßen, die die ladinischen Täler Val Badia, Livinallongo und Ampezzo verbinden, ausschließlich für die Radfahrer reserviert.
Der Start erfolgt im Dorfzentrum von San Vigilio und führt auf der Landesstraße Richtung
Enneberg direkt über den Furkelpass nach Olang. Im Ortszentrum von Mitterolang biegt man
links auf den asphaltierten Radweg ab. Man fährt an der Lamprechtsburg vorbei und gelangt
in das Ortszentrum von Reischach. Weiter geht es auf der Landstraße nach Stefansdorf und
St. Lorenzen. Bei der Unterführung vor dem Ortskern St. Lorenzen fährt man geradeaus nach
St. Martin weiter und folgt der Landstraße bis Maria Saalen. Auf der schönen und wenig befahrener
Panoramastraße kommt man schließlich nach Enneberg Pfarre und San Vigilio zurück.
Als Alternative zur Seiser Alm-Umlaufbahn können die Höhenmeter auch mit der eigenen Bein-Power bewältigt werden. Der Vorteil: Die Straße ist von 9 bis 17 Uhr verkehrsberuhigt, was dafür sorgt, dass dem Fahrvergnügen nichts im Wege steht.
Ab San Vigilio fährt man über Enneberg Pfarre auf der Panoramastraße nach Maria Saalen und
St. Martin wo man bei der Schottergrube die Landstraße überquert und auf dem Pustertaler
Radweg bis zum Bistro Lanz in Schabs fährt. Dort verlässt man den Radweg und biegt rechts
auf die Landstraße Richtung Schabs ab. Man fährt an der Bischofsstadt Brixen vorbei bis nach
Milland, wo man über vier Serpentinen St. Andrä erreicht. Von St. Andrä geht man durch dicht
bewachsene Nadelwälder den schweißtreibenden Anstieg bis zur Gabelung der Villnösser Straße
und weiter bis zum Würzjoch. Über Antermoia, San Martin und Zwischenwasser gelangt man
schließlich wieder nach San Vigilio zurück.
Von Niederrasen immer den Fluss entlang bis nach Antholz Niedertal > weiter durch das das Dorf Antholz Mittertal > der Hauptstraße entlang hoch zum Antholzer See > die Passstraße hoch zum Staller Sattel.
Lassen Sie sich von den spektakulären Dolomitenstraßen faszinieren.
Die Tour durch das Gadertal verläuft von Norden nach Süden und kann wahlweise in einem der Dörfer in Alta Badia begonnen werden. Eine Abfahrt über die Staatsstraße 244 führt nach Pikolein wo der Anstieg in Richtung St. Martin in Thurn und dem Ortsteil Mirí beginnt.
Die Straße nach Mirí, ist eine weniger bekannte Nebenstraße, relativ verkehrsarm und daher besonders angenehm zu fahren. Der Anstieg ist aber nicht ohne! Kondition ist gefragt.
Weiter bergauf, fährt man vorbei am Ciastel de Tor, der Burg in der sich das gleichnamige „Museum Ladin" befindet. Nach einem kurzen Abstecher zum ruhigen Bergdorf Campill, kehren wir auf demselben Weg zum Ausgangspunkt zurück.
Auf der Landstraße kommt man von San Vigilio bis Corvara. Dort beginnt die serpentinenreiche
Straße bis zum Campolongopass. Den Campolongopass hinter sich gelassen, folgt man
die Straße bergab vorbei an Arabba bis Selva di Cadore. Nun beginnt der schweißtreibender
Anstieg mit ca 900 m Höhenunterschied zum Giaupass, einer der spektakulärsten Gebirgspässe
der Dolomiten. Anschließend radelt man steht’s bergab bis Pocol, eine kleine Ortschaft
kurz vor Cortina d‘Ampezzo, von wo man wieder links den letzten Aufstieg auf den Falzaregopass
annimmt. Als Endspurt fährt man über den Valparolapass, St. Kassian, La Ila/Stern und
Zwischenwasser wiederum nach San Vigilio zurück.
Kaum jemand der mit dem Rennrad auf Tour ist, kennt sie nicht – die Sellaronda in den Dolomiten. Sie ist zu Recht eine der beliebtesten Touren in den Alpen. Unter den Rennradtouren gilt die Strecke mit einer Länge von 58 km und knapp 1.800 Höhenmeter als mittelschwer. Zweimal im Jahr, im Juni und September, gehört die Ronda um die Sellagruppe ganz den Radlern.
Kaum jemand der mit dem Rennrad auf Tour ist, kennt sie nicht – die Sellaronda in den Dolomiten. Sie ist zu Recht eine der beliebtesten Touren in den Alpen. Unter den Rennradtouren gilt die Strecke mit einer Länge von 58 km und knapp 1.800 Höhenmeter als mittelschwer. Zweimal im Jahr, im Juni und September, gehört die Ronda um die Sellagruppe ganz den Radlern.
Ab Gröden fährt man die Staatsstraße Nr. 242 Richtung Klausen bis Brixen auf dem Radfahrweg entlang der SS12. In Brixen fährt man nach St. Andrä wo es stetig bergauf zum Würzjoch (1996 m) geht. Vom Würzjoch geht es steil hinunter nach St. Martin in Thurn und durch das Gadertal nach Corvara. Rechts abbiegen und steil hinauf zum Grödnerjoch wo eine tolle Abfahrt hinunter nach Wolkenstein führt.
Das Würzjoch ist eines der schönsten Bühnenbilder der Dolomiten. Die grünen Wiesen am nördlichen Rand des Naturparks Puez - Geisler und die Dolomiten-Gipfel begleiten die Radfahrer während der Tour.
Die Tour zum Würzjoch mit Start in Badia verläuft über eine weniger bekannte und relativ verkehrsarme Strecke, die sowohl aus landschaftlicher Sicht als auch aus technischer Sicht sehr interessant ist.
Die Strecke bietet reichlich Kurven und Kehren und einige starke Steigungen – teilweise bis zu 16%.
Die Tour mit Start San Cassiano beschert dem RadfahrerInnen einmalige Ausblicke auf einige der schönsten Dolomiten-Gipfel.