Alle Eislaufplätze in Dolomitenregion Kronplatz

PEDERÜ - FANES (2042m, H: 2 Std.) - LIMOSEE (2171m, H: 2,5 Std.) - GROSS-FANES (2104m, H: 3 Std.)
Von Pederü aus folgen Sie dem Weg Nummer 7 zur Faneshütte, wo Sie typische Gerichte aus einfachen und regionalen Zutaten probieren können. Alternativ können Sie die Lavarellahütte mit ihrer kleinen, europaweit höchsten Kleinbrauerei erreichen, wo Sie, zu verschiedenen typischen Gerichten, auch ein authentisches handwerkliches Bier genießen können. Von der Faneshütte weiter, erreichen Sie den Limosee und die Gran Fanes Alm. Die atemberaubende Aussicht, ergänzt durch drei idyllische Seen, macht diese Wanderung einzigartig.

Entweder vom Dorfplatz über Valiares oder vom Aqua Bad Cortina Oasis Hotel ausgehend, folgen wir dem Weg „Tres La Val” bis zur „Spiaggetta Ciamaor“. Für den Rückweg einfach dieselbe Strecke nehmen oder sich am Ende des Sportplatzes rechts halten und den „Tru dles Liondes“ (Sagenweg) einschlagen, der bis zum Naturparkhaus führt.

Am Besucherzentrum des Naturpark Fanes-Sennes-Prags (auch barrierefrei) dem Gehsteig richtung Pederü folgen. Am Sportplatz vorbei kommt man nach nur wenigen Minuten zum Strändchen Spiaggetta Ciamaor. Hier kann man verweilen und auf der Liegewiese gut entspannen.

SAN VIGILIO › HEILIGKREUZ (H: 6 Std.)
Von San Vigilio (Ciamaor) über Rit, immer dem Weg Nr. 13 folgend, erreicht man Spescia. Dann nehmen Sie den Weg Nr. 15 über die Armentara-Wiesen zum Wallfahrtsort Heiligkreuz. Es ist auch möglich, nach St. Leonhard/Abtei zurückzukehren (1½ Stunden zu Fuß oder mit dem Sessellift).

Vom Parkplatz Pares im Bergsteigerdorf Lungiarü folgt man der asphaltierten, aber wenig befahrenen Straße bis zum Weiler Seres. Auf dem Weg dorthin erreichen Sie die "Cialciara", einen Brennofen, der in der Antike zur Herstellung von Kalk verwendet wurde. Nach einem leichten Anstieg erreichen Sie den Beginn des Mühlentals, wo Sie einige Informationen über die vorhandenen Wassermühlen finden. Nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg erreichen Sie schließlich den Weiler Seres (die Straße umrundet fast Seres), die ein hervorragendes Denkmal der ladinischen Architektur darstellt.

Vom Parkplatz am Ende der asphaltierten Straße ausgehend folgt man dem Forstweg (Nr. 9) bis zu den „Vaciara“ Wiesen. Unterwegs kommen Sie am „Open Air Museum“ vorbei, einer besonderen Ausstellung eines lokalen Künstlers. Vor der Vaciara Hütte führt der Weg weiter nach rechts zum Göma Joch.

Man folgt der Forststraße Nr. 9, die dann zum schmaleren Weg wird, durch den Wald bis zur Antersasc-Alm und geht von dort aus in nördlicher Richtung bergauf nach Crëp dales Dodesc. Zur Puez-Hütte geht man bis zum Ende der Wiese, wo ein Weg bergauf an der Schlucht vorbeiführt. Oben angekommen, erreicht man nach einem kurzen Abstieg die Puez-Hütte mit Verpflegung- und Übernachtungsmöglichkeiten.

Ausgehend vom Dorfende folgt man der Beschilderung nach Alfarëi und anschließend der Nr. 20B hinauf zum Lüsner Joch. Vom Lüsner Joch führt der Weg Nr. 20B zur Col dal Lè-Hütte (geschlossen). Von dort gelangt man rechts auf dem Steig 10 zu den Glittnerseen.

Berggasthaus Mudler > Lutterkopf > Durakopf > Taistner Alm

Von der kleinen Ortschaft Brach aus folgt man der wenig befahrenen Asphaltstraße bis zum Dorf Enneberg Pfarre. Am Ausgangspunkt Brach sehen Sie, der bekannten ladinischen Legende nach, das Haus des Reiters Gran Bracun, der für seinen Mut und seine Geschicklichkeit zu Pferd bekannt war. Außerdem erwartet Sie eine herrliche Aussicht auf San Vigilio und den Naturpark Fanes-Sennes-Prags.

Bei der Handwerkerzone dem Weg Nr. 1B bis zur Talstation des Skiliftes und von dort aus weiter der Markierung Nr. 1 zum Maurerberg folgen.

Alternative: Pè de Börz – Maurerberg (H: 1 ½ Std.) Vom Parkplatz Pè de Börz dem Forstweg Nr. 1 zum Gipfel folgen.

SCHLÜTERHÜTTE (2297m; H: 1 Std 45min)
Vom Würzjoch führt der Weg Nr. 8A zu einer herrlichen Bergwiese. An der Weggabelung rechts unter der Peitler-Nordwand abbiegen, dann auf dem Steig 4 weiter bis zur Peitlerscharte. Von der Scharte rechts dem Weg Nr. 4 (Dolomiten Höhenweg 2) für ca. 15 Minuten folgen. Bei der Weggabelung gelangt man nach einem kurzen Abstieg zur Schlüterhütte. 

Vom Hotel Monte Paraccia aus folgen Sie dem Weg bergauf bis zum Weiler Torpëi. Dort genießt man einen wunderschönen Blick auf San Vigilio. Anschließend führt der Weg an Bauernhöfen vorbei. Durch den Weiler Pinëi gelangt man wiederum ins Dorf zurück.

SAN VIGILIO › RIT (H: 5,5 Std.)

Vom Hotel Les Alpes aus gehen Sie die Straße
hinauf, bis Sie das Schild finden, das den Weg nach „Sarjëi“ anzeigt. Folgen Sie weiter den Schildern nach „Rit“ (Wegweiser Nr. 15). Zurück nach San Vigilio über Ciamaor, auf dem Weg Nr. 13 bergab durch Wiesen und Wälder.

Ausgangspunkt dieses besonderen Spaziergangs ist die Ortschaft Enneberg Pfarre. Von dort können verschiedene Routen zu den Weilern von Brach, Ciaseles, Frontü und Biei genommen werden. Von jedem Weiler aus ist der jeweils nächstgelegene sichtbar, und sie sind durch Straßen und Wege miteinander verbunden; somit sind die Routen zur Erkundung der Schönheit dieser Landschaft und der architektonischen Besonderheiten dieser Weiler frei und individuell wählbar.

MAURERBERG (2328m)
In Richtung Würzjoch, folgen Sie den Schildern nach Alfarëi, dann nehmen Sie den Weg 20B bis zum Lüsnerjoch. Von dort erreicht man den Gipfel auf dem Weg Nr. 1A. Dieser steigt zur Maurerberghütte ab (Einkehrmöglichkeit) (H: Antermoia Dorfzentrum: 2,5 Std). Alternative: Vom Parkplatz Pè de Börz dem Forstweg Nr. 1 und dann Nr. 1A zum Gipfel folgen. (H: Parkplatz Pé de Börz: 1,5 Std.)

Vom Hotel Monte Paraccia aus folgen Sie der Straße bergauf, die mit „Torpëi > A Sorëdl“ ausgeschildert ist, bis zum Aquädukt. Auf der rechten Seite führt eine schöne kleine Straße durch den Wald nach Ciamaor. Rückkehr nach San Vigilio über den Sagenweg.

Ausgehend vom Dorfende folgt man der Beschilderung nach Alfarëi und anschließend der Nr. 20B hinauf zum Lüsner Joch.

Markierung: 6B, 6 Die Strecke führt vom Parkplatz Muntcörta (hinter dem Reitstall) auf der Forststraße durch den Wald. An der Kreuzung rechts dem Schild „Zwischenkofel – Malga Antersasc - Puez“ folgend erreicht man die Antersasc-Alm.

Der Weg beginnt hinter dem Kirchlein am Furkelpass (Markierung Nr. 1); nach ca. 45Gehminuten erreicht man die Ücia Bivacco. Die Hütte bietet Verpflegung und eine Sonnenterrasse an.

PEDERÜ › FODARA VEDLA (1980 m, H: 1,5 Std.) › SENES (2116 m, H: 2 Std.) › BIELLA/SEEKOFELHÜTTE (2300 m, H: 3,5 Std.)

Von Pederü aus nimmt man den steilen Weg nach links, der zu den Fodara-Vedla-Hütten und dann nach Senes führt; von dort aus nimmt man den Weg Nr. 6. (Von der Biella-Hütte erreicht man den Pragser Wildsee in 3 Stunden Gehzeit pro Richtung über den Höhenweg Nr. 1).

Der Start der Route befindet sich gegenüber dem Speicherbecken am Furkelpass. Man folgt zunächst der Markierung Nr. 3 für ca. 15 Minuten bis zur Abzweigung; dann der Markierung Nr. 12 bis zur Ücia Picio Pré (Verpflegungsmöglichkeit und Sonnenterrasse).

Der Spaziergang beginnt bei der strada Ciasé (gegenüber dem Garni Cristallo); bei der Handwerkerzone Gran Pré rechts abbiegen, dann erreicht man zunächst die Hofstelle Ciasé. Ab dort führt eine leichte Steigung bis zum Bella Vista Hotel Emma. Der Rückweg nach San Vigilio verläuft auf dem Gehsteig.

Vom Würzjoch führt der Weg Nr. 8A zu einer herrlichen Bergwiese. An der Weggabelung rechts unter der Peitler-Nordwand abbiegen, dann auf dem Steig 4 weiter bis zur Peitlerscharte.

Auf dem Kirchplatz nehmen Sie die Straße zwischen das Geschäft Sport Erich und das Restaurant Tabarel. Nach dem Überqueren der Brücke finden Sie direkt gegenüber die Beschilderung des "Ciamaor"-Wegs zur gleichnamigen "Spiagetta" und dann weiter auf dem Weg "Tres la Val", der durch Wiesen und Wälder von seltener Schönheit etwa 10km bis nach Pederü führt. Sie können mit dem Shuttlebus ins Dorf zurückfahren oder denselben Weg gehen.

Entweder vom Dorfplatz über Valiares oder vom Aqua Bad Cortina Oasis Hotel ausgehend, folgen wir dem Weg „Tres La Val” bis zur „Spiaggetta Ciamaor“. Kurz nach der „Spiaggetta Ciamaor” immer den Schildern „Tres La Val“ folgend, geht’s rechts vom St. Vigiler Bach weiter bis zur nächsten Brücke kurz vor Lé dla Creda. Ab hier sind es noch ca. 10 Minuten Gehzeit. Der Rückweg nach San Vigilio führt teils über die Hauptstraße und teils über den Spazierweg.

Von der Seilbahn Miara aus folgen Sie den Schildern „Furkelpass“ und dann „Costa“. Durch den
Weiler „Val“ geht es weiter durch den Waldweg Costa und über „Ras“ dann zurück nach San Vigilio.

Direkt hinter dem Gasthof Bad Bergfall geht es auf dem Forstweg (Weg 32) zunächst ein kurzes Stück über zwei Kehren nach Westen, dann dreht der Weg nach Süden, ins Langtal ein. Dort erreicht man schon bald eine Brücke, die nach rechts über den Bach führt. Nun kann man entweder auf der linken Bachseite weitergehen, oder auch die Brücke überqueren und dann gleich wieder links abbiegen, so dass man auf der rechten Bachseite bergan spurt. Auf einer Höhe von ca. 1700 m gabelt sich der Graben.  Nun geht es auf der rechten Talseite über ein steiles Waldstück nach oben. Bald wird das Gelände wieder flacher und man wandert durch lichten Wald, und kommt bei der sogenannten Jägerhütte vorbei. Von dort ist der weitere Routenverlauf bis zur sogenannten Lapedurscharte (2200 m). Bis hier erfolgt der Aufstieg gleich wie zur Dreifingerspitze. Vom Wegkreuz geht es links leicht abfallend um dann über sanfte Bergrücken unschwer den Gipfel (2417 m) zu erreichen.

Wer in Olang gastiert, startet diese mittelschweren Skitouren zu Piz da Peres oder Dreifingerspitze am Furkelpass Olang und bahnt sich seine Spuren zunächst durch dichte Wälder. Weiter oben führen gut ausgeschilderte Wege über teilweise sehr steile Schuttkare und weitläufige Wiesenhänge etwa 750 Höhenmeter zu den jeweiligen Zielen.