Antholzer See > über die im Winter gesperrte Fahrstraße zum Staller Sattel
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Antholzer See > über die im Winter gesperrte Fahrstraße zum Staller Sattel
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Der etwa 1,5 km lange Gaisinger Waalweg ist bei Touristen wie Einheimischen ein überaus beliebtes Ausflugsziel und bietet großen wie kleinen Besuchern nicht nur ein nettes Wandererlebnis, sondern auch interessante kulturhistorische Einblicke.
Berggasthaus Mudler > Lutterkopf > Durakopf > Taistner Alm
Gemütliche Rundwanderung um das Kronplatzplateau, mit 360° Rundblick auf die umliegenden Dolomitengipfel.
Der Schmetterlingsweg in St. Sigmund
Die verstreuten Bauernhöfe auf den sonnseitigen Hängen zwischen St. Sigmund und Terenten pflegen die Landschaft mit großer Sorgfalt. Blühende Wiesen, duftende Wälder und natürliche Vegetationsflächen bilden für Schmetterlinge einen optimalen Lebensraum. Entlang des Weges kann man auf Schautafeln viele interessante Informationen über die Schmetterlinge erfahren und sich auf originellen Sitzbänken ausruhen.
Sehenswert ist aber bereits am Ausgangspunkt die wunderschöne gotische Kirche von St. Sigmund. Die Pfarrkirche ist eine der schönsten Baudenkmäler Südtirols. 1363 erstmals erwähnt, wurde der heutige Bau 1449 bis 1489 errichtet. Der Hochaltar (1440) ist einer der ältesten und bedeutendsten Flügelaltäre Südtirols.
Später auf der Wanderung begegnet man Zeitzeugen der Naturgeschichte, wie den Findlingen oder den Riesen von Ehrenburg, die mit großen Steinkugeln der Sage nach das Guggenschlößl zum Einsturz gebracht haben sollen. Heute erinnert eine Ruine an die wilden Zeiten.
Vorbei am Schiffereggerhof kehrt man wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Ab Antholz Mittertal (Sportplatz) > Eggerhöfe > bei der Brücke den Eggerback entlang direkt zum Wasserfall.
Dieser Weg wird zu einem Ort der Erfahrung, einem Ort der Kommunikation, einem Ort des Lernens und Verweilens für Jedermann/frau. Spaziergänger werden in die Welt des Gesteins Einblick erhalten. Start der Themenwanderung ist am Spielplatz in Niederolang im Unterdorf und verläuft dann weiter bis zum Mühlbacher Weiler. Entlang des Weges wurden unterschiedliche Steinblöcke aufgestellt, die aus den verschiedenen Gegenden Südtirols stammen. Informationen dazu können den jeweils nebenan stehenden Informationstafeln entnommen werden.
Von Oberolang geht es auf dem Pustertal Radweg Richtung Olanger Stausee und dann mit teilweise leichter Steigung entlang des Sees in Richtung Welsberg. Die Familienwanderung kann im Sommer wie auch im Winter gemacht werden!
Sollte man für den Rückweg zu müde sein, kann dieser auch mit dem Zug erfolgen.
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Mittelschwere Wanderung mit toller Aussicht auf die umliegenden Berge auf dem Gipfel.
Die Bunkeranlage von Saalen-Montal entstand kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges als Teil des "Vallo Alpino Littorio". Sie wurde nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland im Jahr 1938 in Eile geplant und zwischen 1939 und 1941 erbaut.
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Bäuerliche Tradition und landschaftliche Schönheit
Die Wanderung ausgehend vom Gisser Eck in St. Sigmund über die sonnseitigen Hänge gibt einen vielfältigen Einblick in das bäuerliche Leben der Pustertaler Höfe. Auf der rund 3-stündigen Rundwanderung führt der Weg von der Talsohle über den aus Granit aufgebauten Berghang hinauf zu den Höhenterrassen des Mittelgebirges. Aussichtsplätze an den schönsten Plätzen laden den Wanderer zu einer längeren Rast ein. Die weit verstreuten Bauernhöfe erzählen mit ihren Hofnamen über die Traditionen der bäuerlichen Kultur- und Naturlandschaft wie z. B. der Decker-Hof (von Deckenmachen), der Perchner-Hof (von Birkenwald), Friesenbühel (von Frostbühel), Gatscher Hof (von schlechter Rodung), Hitthaler-Hof (von Hüttental) oder Neller-Hof (von Cornelius). Von Kiens führt der Weg durch die bäuerliche Landschaft zurück nach St. Sigmund. Einkehrmöglichkeiten: Hotel Gassenwirt, Gasthof Pizzeria Petra, Bonfanti Design Hotel.
Wegbeschreibung: Von der Pfarrkirche in Niederolang geht es (Nr. 15) in Richtung Riedlerhöfe bis zum Riedwald. Der Weg führt bis zur Lamprechtsburg und weiter (Nr. 14) bis nach Bruneck. Die Rückkehr nach Olang kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen.
Ausgangspunkt: Niederolang
Endpunkt: Bruneck
Markierung: 15, 14
Streckenlänge gesamt: ca. 8,5 km
Gehzeit gesamt: ca. 2 Std.
Höhendifferenz: ca. 200 m
Schwierigkeitsgrad: leicht
Gemütliche Wanderung zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte im Pustertal, dessen Kirchlein "Unserer Lieben Frau von Loreto" um die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.
Erde, Wasser, Luft und Feuer - die vier Elemente begleiten Natur- und Wanderfreunde auf den sieben Themenwegen in Gais. Von der leichten Talwanderung über den familienfreundlichen Rundweg mit Spielsationen, bis hin zum anspruchsvolleren Parcours über den Dächern der Dörfer ist für jede Vorliebe der passende Weg dabei. Unterwegs erzählen Infotafeln vom Einfluss der vier Elemente auf Mensch, Natur und Kulturlandschaft und veranschaulichen ihre Bedeutung von der Geschichte bis in die Gegenwart.
Der Vier-Kirchen-Weg führt durch die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der Pustertaler Mittelgebirgsterrasse. Als besondere Wegweiser treten die Kirchen St. Valentin in Greinwalden, St. Cyriak in Pfalzen, St. Nikolaus in Issing und St. Johannes in Hasenried in Erscheinung. Diese Kraftplätze bieten spirituelle Impulse für den weiteren Weg.
Wegbeschreibung: Ausgehend von der Straße Aue in Oberolang geht es für 3 Stunden über den Weg 20 auf die Brunstalm und weiter auf den Kühwiesenkopf/ Franz-Josef Höhe (2140 m). Von dort beginnt der Abstieg immer noch über Weg 20 zum Pragser Wildsee. Den Rückweg nach Olang kann man bequem mit Bus & Bahn bewältigen. Dauer gesamt: 5-6 Std. Höhenunterschied: 1100 m Ausgansgspunkt: Oberolang/ Aue Zielpunkt: Pragser Wildsee Markierung: Nr. 20 Einkehrpunkt: Brunst Alm
In die malerische Kulisse der Reischacher Wanderwege wurden außergewöhnliche Kunstobjekte eingearbeitet, die manchmal nur der aufmerksame Wanderer entdecken kann.
Der Vier-Kirchen-Weg führt durch die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der Pustertaler Mittelgebirgsterrasse. Als besondere Wegweiser treten die Kirchen St. Valentin in Greinwalden, St. Cyriak in Pfalzen, St. Nikolaus in Issing und St. Johannes in Hasenried in Erscheinung. Diese Kraftplätze bieten spirituelle Impulse für den weiteren Weg.
Der Vier-Kirchen-Weg führt durch die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der Pustertaler Mittelgebirgsterrasse. Als besondere Wegweiser treten die Kirchen St. Valentin in Greinwalden, St. Cyriak in Pfalzen, St. Nikolaus in Issing und St. Johannes in Hasenried in Erscheinung. Diese Kraftplätze bieten spirituelle Impulse für den weiteren Weg.
Der Vier-Kirchen-Weg führt durch die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der Pustertaler Mittelgebirgsterrasse. Als besondere Wegweiser treten die Kirchen St. Valentin in Greinwalden, St. Cyriak in Pfalzen, St. Nikolaus in Issing und St. Johannes in Hasenried in Erscheinung. Diese Kraftplätze bieten spirituelle Impulse für den weiteren Weg.